1. Der ausgemusterte Agent 04


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: BDSM,

    froh als endlich die Sonne aufging. Ich machte mich schnell frisch und zog mir Trainingsanzug und Laufschuhe an. Unten in der Küche machte ich mir erstmal einen Kaffee um meine Müdigkeit zu vertreiben. Ich trank ihn aus und verliess danach das Haus um meine erste Runde entlang des Zaunes zu joggen. Zum einen um nachzusehen ob da wirklich ein Eingang zu einer Höhle war durch die wir verschwinden konnten, zum anderen um keinen Verdacht zu wecken und alles wie immer aussehen zu lassen. Bei der Gelegenheit holte ich auch wie jeden Tag meine bestellten Sachen und die Zeitung welche mir die Agentur täglich zukommen liess. Auf dem Rückweg kam ich an der Stelle vorbei wo sich nach der Beschreibung von Sharky und dem Schlappschwanz der Durchgang befinden sollte. Und Tatsächlich, ich musste noch ein wenig suchen, aber da war er, verdeck von einem Busch. „Gut, nur nichts anmerken lassen.", sagte ich zu mir selbst und Joggte weiter zurück zum Haus. Nach einer erfrischenden Dusche warf ich mich wieder in meine Kampfklamotten. Es war nun beinahe 08.00 Uhr und Zeit um nach Sharky zu sehen. Das Bild welches mir bot, als ich die Schranktüre öffnete verschlug mir den Atem. Eine zusammengekauerte Gestallt mit vom Nahrungsbrei verschmiertem Gesicht, und grün und blau geprügeltem Körper erwartete mich. Die Augen waren gerötet aber sie blitzten mir stolz entgegen. „Komm mit du Drecksau, es geht weiter!" Ich zerrte sie aus dem Schrank. Nur schon meine Berührungen mussten ihr grosse Schmerzen ...
    zufügen. Sie stöhnte bei jedem Schritt. Ich spannte sie an die Sprossenwand und liess sie erst mal hängen. Aus dem Keller holte ich einen Gartenschlauch welchen ich an den Wasserhahn im Waschbecken des Fitnessraumes anschloss. Mit kaltem Wasser spritzte ich sie ab. Dies würde zwar die ganze Einrichtung hier unten ruinieren, aber ich hatte ja eh nicht vor noch lange hier zu bleiben. Der kalte Wasserstrahl traf sie an Rücken, Po, Beinen. Triefend nass liess ich sie hängen. Sie fröstelte, es war relativ kühl hier unten. Den ganzen Tag lang liess ich sie nicht zur Ruhe kommen, liess sie Gewichte stemmen, Klimmzüge, Liegestütze, Kniebeugen, Rumpfbeugen usw. machen. Und immer bestrafte ich sie fürchterlich für nicht korrekt ausgeführte Übungen. Ich Schlug sie, trat sie, durchstach ihre Nippel mit Nadeln, machte ihr Klammern an Schamlippen und Klitoris, behängte sie mit Gewichten. Demütigte Sie mit Worten und Taten. Ich liess sie ihre eigene Scheisse fressen. So ging das sieben lange Tage. Die Nächte verbrachte sie in der engen Besenkammer. Zu essen und zu Trinken bekam sie gerade so viel wie es brauchte sie nicht sterben zu lassen. Sie war in einem fürchterlichen Zustand als ich sie nach ihrer Letzten Nacht aus dem Besenschrank holte. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten. Ihr Körper war übersäht von blutigen Striemen. Ihr Busen wies unzählige Einstichstellen auf. Ihre Schamlippen waren Wund und geschwollen von den Torturen die sie über sich hatte ergehen lassen müssen. Sie stank ...