1. Der ausgemusterte Agent 04


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: BDSM,

    2. Kapitel 3. Teil Ich ging nach oben um mich ein wenig auszuruhen und die nächsten Tage zu planen. Sharky sollte auf alle Eventualitäten vorbereitet werden. Sie tat mir ehrlich leid, und ich dachte an meine Ausbildung zurück. Die Dauerte allerdings nicht nur 2 Wochen, sondern während ganzen 8 Monaten wurden wir geschliffen, trainiert, gequält und misshandelt. Es wurde uns beigebracht auch die grössten Schmerzen unter der Folter auszuhalten. Unseren Geist vor Methoden der Gehirnwäsche zu verschliessen. Meiner Familie erzählte, ich dass ich ein Projekt in Europa für meinen Arbeitgeber zu betreuen hätte. Nach 8 langen Monaten kam ich zurück, ich hatte mich verändert. Ich war nicht mehr der treusorgende Familienvater der ich einst war. Ich war hart gemacht worden. Ich konnte meiner Familie gegenüber keine Emotionen mehr zeigen. Meine Frau verlies mich und nahm meine Tochter natürlich mit sich. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Kontakt hatte ich nur noch durch die Briefe die ich ab und zu von ihr bekam. Gelegentlich war ein Bild meiner Tochter beigelegt. Sie glich von Jahr zu Jahr mehr meiner Frau. Die Augen aber musste sie von mir geerbt haben. Den letzten Brief bekam ich kurz bevor der Zaun gezogen wurde. Meine Tochter blies auf dem beiliegenden Foto die Kerzen ihres Geburtstagskuchens aus. 15 Kerzen zählte ich. Ich war anscheinend eingenickt, denn als ich auf die Uhr blickte war schon 22.00 Uhr vorüber. Ich hatte Hunger. Ich bereitete mir mit meinen bescheidenen Fähigkeiten ...
    ein Essen zu. Im Vergleich zu den gestrigen Bratkartoffeln war es ungeniessbar, aber die letzten Jahre hatte ich es ja auch überlebt. Nach dem Essen, mixte ich die Reste zu einem scheusslichen Brei welchen ich in eine flache Schüssel gab. Damit ging ich runter zu Sharky. Ich öffnete die Schranktüre und erschrak. Das Mädchen war kaum mehr zu erkennen. Sie hing schlaff an der Decke, die Augen geschlossen, die Haare strähnig im verweinten Gesicht klebend. Ihr ganzer Körper war ein einziger Bluterguss. Ich kontrollierte ihre Atmung. Alles i.O. Ich löste Ihre Fesseln. Sie sank in sich zusammen. Die Hände band ich ihr auf dem Rücken zusammen, die Schüssel stellte ich vor sie, nahm meinen Schwanz aus der Hose und urinierte über ihr Essen. „Da friss du Hündin! Etwas anderes wirst du in nächster Zeit nicht zu fressen bekommen." Ich verschloss die Schranktüre, ging nach oben. Auf dem Treppenabsatz drehte ich mich nochmals um das Licht zu löschen. Ein Schluchzen war von unten zu vernehmen. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich liebte dieses Mädchen, und doch quälte ich sie, musste sie quälen. Ich ging in mein Schlafzimmer, warf meine Kleidung in eine Ecke und legte mich schlafen. Es war eine unruhige Nacht. Immer wieder wachte ich schweissgebadet auf. Ich träumte schlecht. Die Bilder meiner eigenen Ausbildung, die Gesichter all der Menschen die ich im Auftrag der Regierung aus dem Weg schaffte und die Szenen die ich gerade erst mit Sharky erlebt hatte erschienen mir immer wieder. Ich war ...
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