1. Schwules Internat 2/09


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    hatten. Dann ging es ans Sortieren und aufbauen. Da es mittlerweile sehr warm geworden war, flogen so nach und nach die Kleidungsstücke der Jungs in die Ecke und sie liefen nackt durch die Gegend, ohne sich dabei etwas zu denken. Die beiden Handwerker und auch Karim schauten etwas irritiert. Der Ältere fragte mich „machen die das immer so?“ „Die denken sich nichts dabei, sie fühlen sich hier zu Hause, sollen sie Jungs sich wenigstens die Hosen wieder anziehen?“ „Nee, ist nur gewöhnungsbedürftig, wir werden uns schon dran gewöhnen.“ Karim schaute sich die ganze Sache mit nervösem Blick an, kam dann zu mir. „Darf ich Sie mal was fragen?“ „Gerne, aber ich bin für dich der Peter.“ „Muss ich mich jetzt auch ganz ausziehen?“ „Nur wenn Du das auch wirklich willst.“ Er überlegte einen Moment und meinte dann „ach was soll´s, wenn alle nackt sind, will ich es auch sein“ und schon war die Hose unten. Karim war ein knackiges Kerlchen, wie er so vor mir stand. Seine Haut in einem hellen Braunton, wie er bei Nordafrikanern immer ist. Dort wo die kurze Hose gesessen hatte, ist die Haut in einem etwas helleren Ton. Über seinen Schätzen ist ein dichter Haarbusch zu sehen, sein beschnittenes bestes Stück hing halbsteif über einem dicken faltigen Sack. Der Körperbau ist kräftig. Karim ist, bis auf die Kopf- und Schamhaare haarlos. Er drehte sich um und ging zu den anderen um weiter beim Bau zu helfen. Dabei sah ich seine knackige, muskulöse Rückseite. Die anderen Jungs betrachteten ihn ...
    interessiert, machten aber mit ihrer Arbeit weiter. Zur Mittagszeit standen die meisten Teile des Haupthauses und des Schuppens. Die Handwerker rieten zur Mittagspause, da es jetzt doch sehr heiß geworden war. Alle zogen sich in den Schatten der Bäume zurück und aßen etwas. Danach sollte für 2 Stunden Ruhe sein. Nach dem Essen wollten die Jungs direkt ins Wasser stürzen. Ich hielt sie jedoch auf „erst vorsichtig abkühlen, sonst droht euch ein Kälteschock.“ Gehorsam folgten sie meiner Aufforderung, gingen ans Ufer des Sees und bespritzten sich gegenseitig mit Wasser. Erst dann gingen sie schwimmen. Die beiden Arbeiter sahen sich das Schauspiel an und sagten „gut erzogen die Kleinen. Aber ehrlich an die Nacktheit müssen wir uns erst gewöhnen. Eins muss man zu der Bande sagen, anpacken können sie alle. Wir hätten nicht gedacht, dass wir soweit kommen würden. Wenn die so weiter reinhauen, sind wir morgen Nachmittag fertig.“ Bubensex Dann machten sie noch einen Vorschlag „wenn wir die Vorderseite des Hauses nicht fest zumachen, sondern als Rollwand davor aufhängen kann man es doch viel besser als Grillhütte benutzen, bei schlechtem Wetter zieht man die Wand einfach davor und hat einen geschlossenen Schutzraum.“ Das war eine gute Idee und die beiden erklärten sich bereit das nötige Material für Morgen zu beschaffen und einzubauen. Für den offenen Schuppen schlugen sie vor ein 3x3 m großes Loch zu graben, da könne man alles Mögliche vor den Waldtieren schützen, wenn man einen großen Deckel ...