1. Schwules Internat 2/09


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Bauarbeiten und erster neuer Schüler Er fing an zu rammeln. Mal schnell und dann wieder langsam. Sein Schwanz fühlte sich für mich gut an. Es dauerte ne ganze Weile bis ich spürte, dass Philipp soweit war. Die Bewegungen wurden hektischer und unkontrollierter, bis sich schließlich die Eichel verdickte. Er stieß noch einmal feste zu, verharrte in der Stellung. Dann fing er an zu grunzen und zu hecheln „geil ich kooommmmeeee, es reißt mir die Eingeweide raus.“ Er bockte fünf oder sechsmal und schoss dabei ab. Danach flutschte sein Schwanz aus meinem Hintern und sein ehemals stolzer Speer mutierte zur Nudel. „Jetzt bin ich fertig“ rief er aus „aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Jetzt geh ich gleich schlafen.“ Auch ich war ausgepowert und wollte nur noch ausruhen. Kaum saß ich gemütlich im meinem Sessel ging das Telefon. Es war Herr Sommer er teilte mir mit, dass morgenfrüh um 8:00 Uhr die Hausteile geliefert würden und dass zwei seiner Arbeiter mitkommen würden um beim Aufbau zu helfen. Ich erklärte ihm die Abladestelle. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen zog ich mit den Jungs los um das Haus in Empfang zu nehmen und die Teile an ihren Platz zu transportieren. Schon von weitem sah ich zwei Transporter, vollgeladen mit den Teilen. Herr Sommer kam mir entgegen, begrüßte mich und fragte „kann ich gleich mal kurz mit Ihnen reden?“ „Ja klar, ich werde aber erst die Mannschaft einteilen.“ Das war schnell gemacht. Die zwei Handwerker kamen auf mich zu und mit einem etwas ...
    verlegenen Lächeln sagte der Ältere der beiden „Guten Morgen, mein Kollege und ich wollen gerne beim Transport und Aufbau helfen. Bis vor kurzem waren wir zwei erklärte Feinde des Internats und gehörten auch zu der schwulenfeindlichen Gruppe im Ort. Aber nachdem was wir nach Ihrer Gerichtsverhandlung erfahren haben, sind wir alle fehlinformiert worden. Wir möchten uns in aller Form bei Ihnen und dem Internat entschuldigen.“ Ich war platt, das hatte ich nicht erwartet, war aber froh fachkundige Hilfe zu haben. Dann ging das Abladen der Teile los, außerdem hatten Herr Sommer und seine Handwerker reichlich Werkzeug mitgebracht. Kostia, der den Weg zum See kannte, erklärte sich bereit den anderen den Weg zu zeigen und darauf zu achten, dass nicht allzu viel Schaden an der Natur entstand. Wir wollten den Weg ja mehr oder weniger geheim halten. Ich ging mit Herrn Sommer aus dem Weg, auch weil Karim, sein Sohn in der Nähe war. „Ich habe eine Bitte an Sie Peter. Mein Adoptivsohn ist schwul, das an sich nicht schlimm für mich aber ich kann ihm bei vielen Fragen nicht helfen. Kann er sich bei Fragen vertrauensvoll an Sie wenden?“ „Das ist selbstverständlich, wie Sie wissen bin ich schließlich selber schwul und kann ihm bei den meisten Fragen helfen“ stimmte ich zu. Damit war das geklärt und Herr Sommer fuhr zurück. Ich schnappte mir auch einige Teile und ging hinter den anderen her. Nach ca. zwei Stunden war alles vor Ort, auch dank des kleinen Transportwagens den die Handwerker mitgebracht ...
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