1. Pfleger vom Dienst


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Verführung,

    etwas Distanz zu gewinnen, um zu sehen, in wie weit eine Beziehung noch Sinn macht. Wut machte sich in mir breit. Wie konnte man ein solches Wesen in so einer Situation nur so leiden lassen. Ich streichelte langsam mit meiner Hand über ihr Haar und versuchte sie etwas zu beruhigen. Die Tränen liefen immer noch weiter hinab. Aus meiner Tasche fummelte ich ein Taschentuch hervor, mit welchem ich die Tränen abstreifte. Als fast alle Tränen verschwunden oder vielleicht auch nur getrocknet waren, sah ich ihr Gesicht ganz nah vor meinem und konnte ihre strahlenden Augen bewundern. Ganz langsam, wie magnetisch angezogen näherte sich ihr Mund dem meinen. Ganz sanft legte sich die Lippe auf meine und ich konnte den Geruch und den Geschmack spüren. Sanft zog ich sie an mich heran und schon konnte ich spüren, wie sich langsam ihr Mund öffnete. Ihre Zunge wanderte langsam in meinem Mund auf Entdeckungsreise und nur zu gerne lie0 ich meine Zunge auf sie los. Langsam zog sie mich in Richtung einer Bank hin, wo wir uns dann hinsetzten. Sie lehnte sich an mich und ich nahm sie einfach in den Arm. Wieder verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und ich genoss die Aufmerksamkeit. Ihre Hand strich sanft über meine Wange und ich spürte, wie ich erregter wurde. Auch meine Hand blieb nun nicht untätig und streichelte ihre Wange hinab bis zum Hals. Während unsere Zungen noch ineinander verschlungen waren, kam mir der Gedanke, dass wir uns vielleicht ein anderes Plätzchen aussuchen sollten. ...
    Schließlich wollte ich ja noch etwas länger hier arbeiten. "Du, bist Du Dir sicher mit dem was Du hier gerade machst?" fragte ich sie. Sie sagte nichts, sondern nickte nur. "Macht es Dir etwas aus, wenn wir uns eine andere, unauffälligere Bank suchen würden?" fragte ich sie. Sie stand auf, nahm meine Hand und sagte nur "Dann komm mit". Gerne folgte ich der Aufforderung und ließ mich von ihr führen. Wir gingen noch ein kleines Stück. "Ist es hier okay?" fragte sie mich, nachdem wir eine weitere Wegbiegung hinter uns gebracht haben. "Ja, hier ist es etwas unauffälliger" sagte ich und ließ mich auf die Bank sinken. "Ist es dir recht, wenn ich mich etwas anders hinsetze als vorhin?" fragte sie mich. "Na klar, Hauptsache Du bleibst nun bei mir" war meine Antwort. "Wenn es zu unbequem wird, sagst Du mir aber Bescheid, ja?" "Ja klar, antwortete ich". Sie setzte sich nun auf meinen Schoß und spreizte ihre Beine zur Seite ab. Wieder begann sie, mich zu küssen. Ich schickte meine Hände auf Entdeckungsreise und begann ihren Hals und ihre Wangen zu streicheln. Ihre Haut fühlte sich so weich an. Langsam drang das Stöhnen von Katrin an mein Ohr. Sie nahm die Zunge aus meinem Mund und flüsterte in mein Ohr hinein "Weißt Du, wie lange ich schon keinen Sex mehr mit einem Mann hatte? Mindestens 7 Monate". Diese Offenbarung haute mich erst einmal um. Wie konnte es angehen, dass so ein Wesen länger keinen Sex mehr gehabt hatte? Und vor allem, was wollte sie mir mit dieser Aussage mitteilen? Vom Sex ...
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