1. Pfleger vom Dienst


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Verführung,

    kommt weiter dachte ich so bei mir und beschloss, die einfach so anzuschauen, dass ich ihr auffallen musste, sollte sie nicht gerade blind sein. Ich lie0 mein Buch also sinken und legte es dann rechts neben mir auf die Bank. Es waren noch so knapp 20 Meter Distanz zwischen uns und ohne Skrupel, aber mit etwas Herzklopfen, schaute ich ihr einfach ins Gesicht. Langsam kam sie näher, nun war sie nur noch wenige Schritte von mit entfernt. Ihre Augen schauten in mein Gesicht und bisher schaute sie mich an, ohne sich auch nur wegzudrehen. Als sie so knappe 5 Meter vor mir war, fragte sie mich "Entschuldigung, kennen wir uns?" "Leider nicht" beantwortete ich leise ihre Frage. "Aber das kann man doch ändern" sagte ich leise und versuchte dabei etwas zu lächeln. Sie lächelte ebenfalls und fragte "Ist der Platz hier noch frei?" Ich nahm das Buch weg und sie setzte sich neben mich. Unauffällig versuchte ich einen Hauch von ihr in meine Nase zu bekommen. Es lag etwas leicht Süßliches in der Luft. Eine peinliche Stille lag über mir und währen dich noch darüber nachdachte, was ich denn geistvolles sagen könnte, kam ihre Frage. "Ist das Deine Masche, hier die Patienten der Klinik anzusprechen?". Während ich noch überlegte, wie ernst das gemeint war, konnte ich ihr Lachen hören. Sie muss wohl bemerkt haben, dass sie da meinen wunden Punkt auch direkt erwischt hatte. "Nein, eigentlich spreche ich nur die vollkommen unsympathischen Damen an, weil dann mein Mitleid geweckt wird und ich ja als ...
    Pfleger eine sehr soziale Einstellung habe". Jetzt mussten wir beide lachen. Wir kamen nun etwas ins Gespräch. Sie verriet mir, dass sie Katrin hieß und verheiratet und bereits Mutter war. Es sollte nun bald also das zweite Kind kommen. Während wir so da saßen fiel es mir leicht, ihre Nähe zu genießen. Zwischen uns bestand sofort ein Band der Vertrautheit. Während sie neben mir erzählte, bemerkte ich, wie meine Gedanken öfter abschweiften. Ich bewunderte ihre prallen Brüste und auch der Mund schien die optimale Form zum Blasen zu haben. Es fiel mir schwer, mich zu bernerschen und bloß nichts Falsches zu sagen. "Sag mal, hörst Du mir überhaupt zu?" fragte sie mich ganz überraschend. "Äh ja, klar, sicher doch" druckste ich etwas herum. "Es fällt mir halt schwer, mich neben Dir auf das Gesprochene zu konzentrieren" sagte ich und lächelte sie verlegen an. "Warum denn das, hast Du noch nie eine schwangere Frau gesehen?" "Noch nie so eine Bezaubernde" gab ich zur Antwort. Peinliche Stille entstand und irgendwie wusste ich nun nicht genau, wie ich hier wieder herauskommen sollte. Plötzlich nahm sie meine Hand und drückte sie etwas fester "Danke für das Kompliment". Sie schaute mich an und sagte "Es ist im Moment nicht alles so einfach und wenn man dann noch so unter Stimmungsschwankungen leidet, dann kann es sein, dass ich damit ab und an in der Umwelt auffalle" sagte sie und lächelte mich an. "Tja, ich werde dann mal wieder gehen" sagte ich zu ihr "meine Pause ist gleich zu Ende und ...
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