1. Verführen oder Verführt Werden ???


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    einfädelt. Mit Geduld, scheinbar oberflächlichem Interesse. Niemals mit der Türe ins Haus fallen. Im Grunde ist es wie bei der Brautwerbung. Interesse zeigen, aber niemals aufdrängen. Nur durch scheinbar belanglose Fragen ein Gespräch in bestimmte Richtungen lenken. Er, der Kaufmann interessiert sich für die so unbekannte Materie des Handwerks, Albert fühlte sich geschmeichelt und gab bereitwillig Auskunft. Vielleicht unabsichtlich sogar mehr als was er anderen Fremden erzählen würde. Albert lud Hans sogar zur Besichtigung seines Betriebs ein, besser konnte es nicht laufen. Hans nahm die Einladung natürlich sofort an und formulierte unaufdringlich gleich einen baldigen Terminvorschlag. Später am Abend stellte sich Hans hinter seine äusserst ansprechende Agnes, hielt sie zärtlich bei den Hüften, raunte ihr leise ins Ohr: &#034Agnes, ich denke dein Tip mit Albert war gut. Das alles klingt recht vielversprechend, da könnte vielleicht etwas daraus werden.&#034 Agnes schmiegte sich kurz rücklings an Hans, rieb ihre Pobacken kräftig an Hans' Pimmel durch die Hose hindurch, wand sich frei und widmete sich nach einem herzerweichenden verführerischen Blick zu Hans dann wieder den Gästen. Bei der vereinbarten Betriebsbesichtigung mit Albert und Hans fuhr Agnes mit. Albert wählte von sich aus auffallend den Sonntag, wahrscheinlich um seinen Leuten gegenüber keine Rechenschaft ablegen zu müssen. Es wurde nie offen über einen Verkauf geredet, dennoch pries Albert seinen Betrieb an. Wie ...
    zum Verkauf. Hans schien durch reichlich Erfahrung schnell beim Gang durch die Hallen überzeugt, wurde dann etwas deutlicher und fragte direkt ob er die Betriebsunterlagen einsehen dürfe. Albert zögerte seltsamerweise keinen Augenblick sein intimstes Betriebsgeheimnis offenzulegen. Inzwischen alles ordentlich gebucht, abgelegt und sortiert - welch Ironie - von der neuen kaufmännischen Mitarbeiterin Carina. Während Hans mit geschultem Blick und dem Taschenrechner im Mobilphone die Plausibilität der Unterlagen prüfte verwickelte Agnes den älteren Albert in ein nur scheinbar belangloses Gespräch, welcher willig auf ihre absichtlich dargebotenen weiblichen Reize ansprach. Agnes betonte möglichst unauffällig was Albert doch bei einer eventuellen Veränderung (Wobei sie das Wort Verkauf selbst vermied) mit dem ganzen Geld auf einmal machen könnte, wie er plötzlich richtig unabhängig wäre und sich vielleicht nochmal eine jüngere Frau suchen könnte um die letzten Jahre nochmal richtig zu genießen. Dabei rückte sie ihren Körper und das sommerliche Kleid geschickt etwas ins Rampenlicht. Wenn er nicht viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte warten müsse bis ein eventueller Pächter die Firma langsam abbezahlt hätte, wozu sich über die Jahre stets das Risiko von Wirtschaftsschwankungen oder gar einer Insolvenz ja auch noch gesellen würde. Das war das Argument was traf. Voll ins schwarze. Instinktiv hatte Agnes den richtigen Ton getroffen. Albert und Hans wurden sich dann plötzlich einig. ...
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