1. Die Internet-Bekanntschaft Teil 02


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwanz aus ihrem Mund ploppen, hielt ihn mit einer Hand fest und leckte dann mit ihrer Zungenspitze zart über die Spitze meiner Eichel. Nur um ihn dann wieder in ihrem Mund aufzunehmen und wieder weiterzusaugen. Ein wahnsinniges Gefühl. Nach einer Weile nahm sie ihre andere Hand und griff an meinen Sack. Während sie weiter an meinem Schwanz lutschte begann sie dann ganz sachte meine Eier zu kneten. Ich begann zu stöhnen und merkte, dass ich immer mehr in Fahrt kam. Von Zeit zu Zeit sah ich nach unten und sah ihren Kopf vor und zurückgehen. Ein geiler Anblick. Allerdings hatte ich die meiste Zeit meine Augen geschlossen. Jetzt war ich langsam richtig in Fahrt. Dies schien auch Beate zu bemerken. Sie ließ meinen Schwanz soweit aus ihrem Mund, dass nur noch meine Eichel in ihm war. Dann begann sie mit der einen Hand meinen Schwanz zu wichsen, mit der anderen Hand knetete sie meiner Eier und saugte an einer Eichel. Wow, was für eine geile Behandlung. Sie wichste immer schneller. Und sie saugte jetzt scheinbar so doll sie konnte. Ich merkte, wie ich langsam aber sicher dem Höhepunkt immer näher kam. Sie wichste mich jetzt richtig schnell. Plötzlich nahm sie meine Eichel aus ihrem Mund und befahl mir „Los! Jetzt komm endlich! Ich will Dich schmecken.". Und sofort war meine Eichel wieder in ihrem Mund verschwunden und sie saugte richtig kräftig. Das war zuviel für mich. Ich stöhnte laut auf und kam. Ich spritzte. Und ich spritzte mein Sperma in Beates Mund. Sie verstärkte ihr ...
    Saugen noch mal, so dass ich das Gefühl hatte, dass sie mich richtig aussaugt. Ihr Saugen wurde nur durch ihr Schlucken unterbrochen. Ich spritzte einige Male und ich konnte mich nicht erinnern jemals einen so heftigen zweiten Orgasmus an einem Tag gehabt zu haben. Als mein Orgasmus langsam abklang und mein Schwanz schlaff wurde, ließ ihn Beate aus ihrem Mund gleiten und kam wieder auf die Beine. Ich blickte zu ihr herab in ihr Gesicht und sagte „Danke schön! Das fand ich jetzt wunderbar." „Bitte schön. Freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ich fand es auch schön. Und vor allem lecker!" antwortete sie Wir lächelten uns an und sie sagte „Jetzt wo wir beide ein wenig befriedigter sind, können wir ja mal weitergehen". „Ja, finde ich auch. Sonst kommen wir ja auch nie an." antwortete ich. Ich zog mir meine Hosen wieder an und wir schlenderten Arm in Arm den Waldweg weiter. Dabei fiel mir ein, dass ich mich ja vorhin nach der Aktion im Schuppen gar nicht gewaschen oder abgeputzt hatte. Das hieß ja, dass Beate eben all die Überbleibsel unseres Vergnügens von vorhin von meinem Schanz geleckt hat. Und das waren ja wahrscheinlich sowohl meine und bestimmte auch ihre. Ich grinste in mich hinein und dachte: So etwas scheint ihr auch gar nichts auszumachen. Mal sehen, wo das noch hinführt. Während wir beide glücklich, in Gedanken versunken und recht still dahin spazierten, kam langsam das Örtchen in Sicht, in dem wir ein Taxi bestellen wollten. Wie es dort weiterging erzähle ich später ...