1. Die Internet-Bekanntschaft Teil 02


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    So gingen wir beide auf unsere Seite des Schuppens zu unseren Sachen. Diese waren tatsächlich in der Zwischenzeit getrocknet. Ich zog mich an und ging wieder vor den Schuppen. Beate wartete dort schon auf mich mit einem Lächeln im Gesicht. „So, können wir jetzt endlich? Ich dachte immer Frauen brauchen lange zum anziehen." „Gut Ding will weile haben." antwortete ich. Wir mussten beide lachen und gingen über die Wiesen zurück zum Weg. Dabei hielten wir wie selbstverständlich Händchen. Der Regen hatte keine Abkühlung gebracht. Es war eigentlich immer noch ein warmer Sommertag. Wir gingen weiter auf dem Weg und plauderten über ganz unverfängliche Themen. Ab und zu küssten wir uns kurz beim Gehen. Nach einer Weile erreichten wir einen Wald. „Nun wird es angenehm kühl werden. Wir müssen jetzt noch ein ganzen Stück durch den Wald gehen." sagte Beate. Damit hatte sie Recht. Es war wirklich ganz angenehm kühl. Wir gingen ein wirklich langes Stück geradeaus durch den Wald. Es war herrlich. Vor allem, weil wir wirklich ungestört waren. Nach ca. einem Kilometer gingen wir um eine Kurve und ich konnte sehen, dass wir danach wieder einen ganz langen Weg geradeaus gehen mussten. Es war ehrlich gesagt das Ende des Weges gar nicht zu sehen. „Es ist wirklich schön hier." sagte ich „Aber, wie weit ist es denn noch bis zu dem Örtchen?" „Nur noch diesen Weg bis zum Ende, dann sind wir am Waldrand und von dort sind es nur noch ca. 500 Meter." antwortete sie. Ich blieb stehen und sagte: „Dann ...
    sollte wir mal eine kleine Pause machen und uns ganz in Ruhe küssen, oder meinst Du nicht?" Sie lächelte, schlang ihre Arme um meine Schultern und begann mich zu küssen. Es war wirklich heiß, wie unsere Zungen miteinander spielten. Ich begann dabei mit meinen Händen ihre prallen runden Pobacken durch ihr Kleid hindurch zu streicheln und auch ein wenig zu kneten. Diese Zärtlichkeiten gefielen Beate scheinbar sehr. Sie küsste mich noch inniger. Nach einer Weile zog ich mit einer Hand ihr Kleid hinten so weit hoch, dass ich darunter fassen konnte und dann erst mit der einen Hand und dann mit beiden ihre jetzt nackten Pobacken (Beate trug ja einen String) genüsslich streicheln konnte. Sie löste ihre Lippen von meinen und sagte: „Mmmmhh, das gefällt mir!" Und kaum hatte sie dies gesagt, begann sie auch wieder mich wild zu küssen. Ich begann ein wenig mehr ihre Pobacken zu kneten. Es war ein tolles Gefühl. Ihr Po war wirklich schön anzufassen. Nach einer Weile löste ich meinen Unterleib ein wenig von ihrem und führte meine rechte Hand nach vorne. Ich fasste ihr mit der flachen Hand zwischen die Beine und begann ihre Muschi durch den String hindurch zu massieren. Ich denke sie war schon vor erregt, aber diese Massage erregte sie scheinbar noch mehr. Es dauerte wirklich nicht lange bis ihr String komplett durchnässt war von ihrer Feuchtigkeit. Und sie genoss diese Behandlung. Ich führte meine Hand wieder nach oben und schob sie von dort aus unter den String. Dabei fuhr ich mit ein wenig ...
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