1. Wife Sharing


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    Sohn selig schnarchend schlief und von der Störung nichts mitbekommen hat. Ich selbst konnte nicht mehr schlafen. Im Nebenraum klapperten Teller und Tassen und gedämpfte Stimmen unterhielten sich. Als ich gegen halb 9 zusammen mit Thomas frühstücken wollte, war der Tisch im Wohnraum gedeckt. Jedoch nicht mit Frühstücksbrötchen und dampfendem Kaffee, sondern mit benutztem Geschirr. Die Hepps hatten nicht nur warmes Wasser geholt, sondern gleich hier gefrühstückt und anschließend das Geschirr einfach stehen gelassen. Nach dem Kaffee schlossen wir uns dann einer Gruppe an, die and diesem Tag eine ausgiebige Wanderung machen wollte. Als wir am Abend zurückkamen, standen die drei Hepps schon vor unserer Tür und erwarteten uns. Sie wollten sich eine Dose Goulaschsuppe aufwärmen. Ich gestattete ihnen das, jedoch unter der Auflage, dass sie den Abwasch für uns alle machten. Ich gab auch zu verstehen, dass ich so ein Chaos wie am Morgen nicht mehr sehen will. Bevor sich die Hepps am späteren Abend in ihr Zelt zurückzogen, wollte Angie und Birgit noch duschen. Der Duschraum bestand aber eigentlich nur aus einer Duschwanne. An- und Ausziehen musste man sich deshalb im Wohnraum. Ralf Hepp schlug vor, dass wir Männer noch ein Bier trinken gehen. In der Zwischenzeit könnten sich die Damen ungestört ihrer Körperpflege widmen. Neben der Rezeption des Campingplatzes gab es ein kleines Bistro. Dort trank jeder von uns zwei Bier. Als es dann ans Bezahlen ging, stellte sich heraus, dass Ralf ...
    kein Geld dabei hatte. So blieb die Begleichung der Zeche an mir hängen. Mein Verdacht, dass wir uns mit den Hepps ein paar üble Schmarotzer eingefangen hatten schien sich zu bestätigen. Am nächsten Morgen wieder das gleiche Spiel. Pünktlich um sieben Uhr wurden wir geweckt. Es war ja soooo kalt im Zelt. Die Hepps waren völlig durchgefroren. Sie fragten, ob sie vor dem Frühstück bei uns warm duschen dürften. Ich genehmigte es, war aber entschlossen dieses mal keine Rücksicht auf das Schamgefühl der beiden Frauen zu nehmen. Demonstrativ blieb ich im Wohnraum sitzen. Angie fragte mich, ob ich mich mit meinem Sohn nicht in unser Schlafraum zurückziehen könnte bis sie und ihre Tochter geduscht hätten. Darauf konterte ich, dass es mir im Wohnraum MEINES Chalets eigentlich ganz gut gefällt. Wenn sie sich durch unsere Anwesenheit gestört fühlt, könne sie ja gerne die Gemeinschaftsduschen der Camper benützen. Wie ich am Vortag erfahren hatte, gab es dort nur kaltes Wasser. Birgit Hepp hatte offensichtlich weniger Probleme mit der Situation. Sie zog sich vor unseren Augen splitternackt aus. Mein Sohn fand die Vorstellung mindestens genau so erregend wie ich. Die Kleine hatte aber auch eine Figur. Einfach traumhaft. Als sie nach 10 Minuten wieder aus der Dusche kam, begann sie vor unseren Augen, ihre Haare zu fönen und zu bürsten. Dabei blieb sie die ganze Zeit nackt. Ich hatte fast den Eindruck, sie genoss es, von uns bestaunt zu werden. Sie drehte sich mit dem Rücken zu uns und bückte ...
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