1. Wife Sharing


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    Wife sharing An Pfingsten vor zwei Jahren veranstaltete unser Verein eine 7-tägige Freizeit im Zentralmassiv in Frankreich. Wir wollten wandern, raften und einfach etwas ausspannen. Ich hatte mich zusammen mit meinem damals gerade 18 gewordenen Sohn schon frühzeitig angemeldet. Meine Frau und die Mädchen wollten lieber zuhause bleiben. Ein Teil der Vereinsmitglieder wollte zelten. Mir war das zu riskant. Im April kann es in dieser Gegend vor allem nachts doch noch recht kalt werden. Deshalb habe ich ein Chalet gebucht. Da ist man der Witterung doch nicht ganz so stark ausgeliefert und wenn es richtig kalt wird, kann man den Wohnraum sogar beheizen. Das Risiko, von den Vereinskameraden als Weichei abgestempelt zu werden nahm ich in Kauf. Am Meisten freute es mich, dass mein Sohn Thomas mitkommen wollte. Unser Verhältnis war in dieser Zeit eher etwas angespannt und Söhne in diesem Alter gehen normalerweise ihre eigenen Wege. Möglicherweise lag es ja daran, dass auch ein paar Mädchen in seinem Alter an der Freizeit teilnehmen wollten. Familie Hepp, bestehend aus Vater Ralf, Mutter Angie und Tochter Birgit wollten dieses Jahr auch mitkommen. Die Drei waren etwas sonderbar und liefen im Verein eher als Außenseiter. Sie hatten keine richtige Campingausrüstung, nur irgend so ein Billigzelt von Aldi oder Lidl. Auch ihre Schlafsäcke waren eher aus dem untersten Preissegment. Ich empfahl ihnen, doch auch ein Chalet zu mieten, denn so teuer sind die in der Vorsaison noch nicht. Doch ...
    das wollten die Hepps nicht. Ihnen würde es reichen, wenn sie sich bei uns gelegentlich Heißes Wasser bereiten dürften. Das gestand ich ihnen großzügig zu. Im Januar buchten wir dann unser Chalet. In der Woche vor Pfingsten war es dann endlich so weit. Wir packten unseren Krempel und fuhren nach Frankreich. Nach einer 9-stündigen Fahrt kamen wir erschöpft am Campingplatz an. Einige Vereinsmitglieder hatten sich schon häuslich eingerichtet und ihre Zelte aufgebaut. Ich meldete mich und meinen Sohn an, dann bezogen wir unser Chalet, das etwas abseits lag. Am späten Nachmittag traf auch Familie Hepp ein und baute ihr Zelt auf. Am Abend saßen wir noch am Lagerfeuer zusammen mit den anderen Vereinskameraden und leerten einige Flaschen Rotwein. Dann zogen wir uns in unser Chalet zurück. Es war für die Jahreszeit noch sehr kühl und ich war froh, dass ich mich für ein Chalet und nicht fürs Zelt entschieden hatte. Die Hütte bestand aus zwei Räumen: einem Schlafzimmer, einem Wohnraum mit integrierter Küchenzeile, so wie Dusche und WC. Morgens um sieben wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Irgend jemand polterte an unsere Tür. Verschlafen öffnete ich. Es waren die Hepps. Sie entschuldigten sich vielmals für die frühe Störung, erklärten aber, dass sie schon seit 5 Uhr auf den Beinen seien, weil sie in ihrem kalten Zelt nicht mehr schlafen konnten. Sie wollten sich bei uns heißes Wasser für einen Tee besorgen. Ich lies die zitternden Gestalten ein und zog mich ins Schlafzimmer zurück, wo mein ...
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