1. Jessica wird zum Schwein (Feedee)


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    wach auf. Ich habe Kaffee gemacht.“ Aus dem Traum gerissen, der sie plagte erinnerte sie sich nur noch an Bildfetzen. Der Stall, die Schweine, das Essen, das alles kam ihr vor Augen. Sie konnte es in keinen klaren Kontext bringen. Alles war so neblig. Das einzige, das sie spürte, war das leichte Kribbeln, das sich durch ihren Unterleid zog und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, dieses Gefühl der Erregung, woher kam, das nur? Erneut erklang die Stimme ihrer Mutter, die das Mädchen zu sich rief. Schnell schüttelte sie ihre Gedanken ab und machte sich auf den Weg in die Küche, wo ihre Mutter sie bereits erwartete. „Ich habe Kaffee und Kuchen gemacht-. Greif zu meine Kleine.“ Wie hypnotisierte setzte sie sich nahm die Gabel in die Hand begann, das Stück Kuchen, das vor ihr Stand Stück für Stück in ihren Mund zu schieben. Schnell war auch schon das nächste auf ihrem Teller. Sie spürte, wie sich das Kribbeln verstärkte, die Erregung langsam in ihre aufstieg und sich zwischen ihren Beinen immer Lust bildete. Nur zu gerne hätte sie jetzt einen ihrer Vibratoren in ihre feuchte Spalte geschoben. Wie automatisch begann sich ihre Hand langsam und unauffällig zu ihrem Loch zu bewegen. Ihre Finger verschafften, dem sexuellen Drang, der sich in ihr anstaute etwas Genugtuung. Währenddessen war bereits das zweite Stück Kuchen in ihrem Magen verschwunden. Sie war kurz davor das dritte Stück einfach mit bloßen Händen zu greifen und in ihren Mund zu stopfen, da unterbrach sie ihre Mutter. ...
    „Kind, ist alles okay bei dir? Du wirkst so rot und aufgeregt“ Langsam machten sich wieder erste Gedanken in ihrem Kopf breit. Der Zustand ihres Wahns fand ein jehes Ende. „Was mache ich den hier eigentlich? Was ist los mit mir?“ entsetzt schaute sie auf ihren aufgeblähten Bauch. Was hatte sie getan? Was war los mit ihr? Panik machte sich im Gesicht der Jungen Frau breit. Mit entsetzter Mine sagte sie zu ihrer Mutter „Tut mir leid, ich muss los, noch wichtige Dinge erledigen zu Haus. Kaum zu Hause angekommen, warf sie die Tür hinter sich zu und lies sich auf ihr Bett fallen. Was war nur los. Ihr Körper spielte verrückt. In ihrem Kopf herrschte nur noch pures Chaos. Vorsichtig wagte sie einen Blick vor von ihrem Kissen. Einen Blick herunter an ihrem Körper, der sich auf ihr Bett drückte. Langsam und schwerfällig rollte sie auf ihren Rücken. Unmöglich war es ihn zu übersehen. Ihr fetter Bauch vollgestopft, gemästet, gigantisch über ihr aufragend. Wie hypnotisiert starte sie ihn an. Langsam wanderten ihre Hände über den vollgefülten Unterleib. Mit langsamen Handbewegungen begann sie seine Form zu spüren. Beim streicheln begann eine ihrer Hände langsam immer weiter nach unten zu rutschen. Zwischen ihre Schenkel, wo sich die feuchte Flüssigkeit, die ihre Geilheit verriet bereits breit gemacht hatte. Während sie mit ihrer rechten Hand immer tiefer in ihre Spalte eindrang und regelmäßig über ihren Kitzler glitt nutzt sie die linke Hand um ihren wunderschönen so fetten fetten Bauch zu ...