1. Jessica wird zum Schwein (Feedee)


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    nicht so rum und setz dich hin und iss. Ich habe gleich etwas mehr gekocht. Davon können wir dann auch Morgen noch essen.“ Vor Jessicas Stuhl stand bereits ein großer Teller voll mit Essen. „Aber Mama, du weißt doch, dass ich kein Fleisch esse.“ „Ach jetzt red doch nicht, iss erstmal bevor du mir noch vom Fleisch fällst so mager wie du bist. Und wenn du es nicht willst dann lässt du es halt auf dem Teller.“ Widerwillig setzte sich Jessica. „An Rotkohl und Kartoffeln ist ja nichts falsch.“ dachte sie. Als der Geruch des Essens in ihre Nase stieg, wuchs auch ihre Hunger immer mehr. Schnell griff sie zur Gabel und nahm sie eine Kartoffel vom Teller. Als diese im Mund hatte spielten ihre Sinne immer mehr verrückt. Schnell schluckte sie die Kartoffel herunter. Bevor sie überhaupt realisieren konnte, was vor sich ging wanderte auch schon die nächste Portion ihre Kehle herunter. Immer schnell und öfter führte sie die Gabel zu Mund. Auch das Kauen war ihr egal. Immer weniger und immer schneller kaute sie die Portionen, die sie sich zum Mund führte. Sie hatte solchen Hunger. Es war egal wie es schmeckte, auch der fettige schwere Geschmack des Essen hielt sie nicht mehr zurück. Eher im Gegenteil. Sie wollte mehr. Sie wollte spüren, wie es in ihren Magen ran und wie dieser sich langsam immer mehr füllte. Sie kam erst wieder zu Verstand als ihr Teller bereits leer war. Naja fast leer. Immer noch prangte der riesige Hühnerschenkel mitten auf ihrem Teller. „Was ist nur los? Wieso habe ich ...
    so großen Hunger und wieso fühlt sich mein Körper so merkwürdig an. Wieso fühlt es sich so gut an zu essen“ Wie hypnotisch starte sie auf den Hühnerschenkel vor ihr. In ihrem Mund lief das Wasser zusammen. Wie gern hätte sie dort jetzt reingebissen. Wie gerne hätte sie gespürt, wie es in ihren Magen gelangt. Mit jedem weiteren Gedanken daran stieg ihr Verlangen und immer weniger konnte sie denken. Zu gerne würde sie ihn jetzt essen. Ihn in sich reinstopfen, fressen… Langsam wanderten ihre Hände zum Hühnerschenkel, sie nahm ihn hoch und starte ihn wie hypnotisiert an. Dieser Geruch, der in ihre Nase stieg. Das Fett, das sie auf ihren Fingern spürte. Das Verlangen. Mit einem großen Bissen riss sie sich ein Stück Fleisch aus dem Hühnerschenkel und begann ihn dann zu verschlingen. Nun war ihr Teller wirklich leer. Als ihre Mutter sie in ihrem geistesabwesen Zustand fragte ob sie noch einen Nachschlag möchte, nickte sie nur. Das tat sie mehrere Male. Nach über 1 Stunde, des Fressens spante ihre enges Hemd über ihrem vollgefressenen Bauch. Alle Töpfe waren leer. „Du hattest heute aber einen ganzschönen Appetit.“ bemerkte Jessicas Mutter. „Nach dem ganzen Essen solltest du dich etwas ausruhen, leg dich aufs Sofa Kind.“ Das tat die junge Frau dann auch. Kaum hatte sie sich hingelegt war sie auch schon eingeschlafen. Doch es sollte kein ruhiger Schlaf sein. Mehrfach dreht sie sich im Schlaf um und rollte von einer Seite zur anderen. Geweckt wurde sie durch die Rufe ihre Mutter „Kind, ...