1. Was hätte sein können (sollen)


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    rechte Hand hin, die er mit der linken ergriff. Sie führte ihn ins Schlafzimmer, wo ein großes, französisches Bett auf sie wartete. Vor dem Bett blieben sie stehen, Nina drehte sich zu Maik und sie sahen sich in die Augen, küssten sich. "Bist du sicher das du das willst!" fragte er, und hielt ihr Gesicht in beiden Händen. "Ja," flüsterte sie und küsste ihn liebevoll auf den Mund, "willst du denn nicht?" "Doch, aber ich habe auch Angst, das es nicht klappt, das ich zu schnell bin und so weiter!" "Mach dich nicht vorher schon fertig. Es kommt wie es kommt!" Sie knöpfte ihm das Hemd auf, schob ihre Hände darunter und fuhr mit den flachen Händen über die leicht behaarte Brust. So schob sie ihm das Hemd vom Körper, es fiel zu Boden. Die beiden küssten sich. Etwas unsicher, mit zittrigen Händen öffnete er ihre Bluse, zog sie ihr aus. Und wieder küssten sie sich. Nun war seine Hose dran, sie öffnete Knopf und Reißverschluss, zog sie am Bund auseinander das sie zu Boden glitt, dann kniete sie sich hin, öffnete seine Schuhe, welche Maik dann von den Füßen streifen. Sie half ihm aus der Jeans und legte sie zur Seite. Als sie wieder stand gaben sie sich einen Zungenkuss, den ersten. Als der Mann ihren Rock öffnete zitterten seine Hände wieder, der Rock glitt an ihren Beinen zu Boden, sie stieg heraus und kickte ihn leicht zu seiner Hose. Sie lächelte und noch mal küssten sie sich, als Zeichen das alles richtig war, das sie es wollten. Sie standen dicht voreinander, berührten sich ...
    beim Kuss nicht nur mit den Lippen. Sie umarmten sich und hielte einander fest. "Wenn du es dir noch anders überlegen möchtest .." bot er ihr an. "Nein! Ich möchte!" "Auch auf die Gefahr das es nicht schön wird?" "Ja! Ich will dich!" und sie küsste ihn sehr heiß, mit Zungen und schob ihm den Slip von den Hüften. Einen halben Schritt trat sie zurück, sah nach unten, dort stand sein Penis und zeigte auf ihren Bauch. Es waren gut 15cm, mit einer dicken Eichel. "So klein ist er doch gar nicht!" trat sie wieder zu ihm und gab ihm einen Kuss. Sehr nervös versuchte er ihren BH zu öffnen, doch gelang es ihm nicht. Ohne ein Wort darüber zu verlieren machte sie es selber und warf den weißen BH, mit Spitze an den Rändern, zu ihrem Rock. Ihre kleinen Brüste waren von ihre Hülle befreit und ihre Brustwarzen konnten sich ungehindert aufrichten. Da er sich nicht rührt, sie nur anstarrte, zog sie ihren Slip auch selber aus und stellte sich wieder vor ihn, sie küssten sich. Dann führte sie ihn zum Bett. Beide waren etwas unsicher. Sie legten sich hin, sie auf den Rücken, er lag auf der Seit zu ihr gewandt. Erst passierte nichts, dann zog sie sein Gesicht zu ihrem und gab ihm einen Kuss. "Gefalle ich dir?" hauchte sie nervös. "Sehr!" sah er an ihr hinunter. Dabei stellte er fest das er seine Socken noch anhatte, wie sie auch, ihre waren weiß, seine grau. Er zog sie aus und warf sie neben das Bett. Auch sie wollte es tun, doch hielt er sie auf, schüttelte den Kopf. "Nicht? Warum nicht?" "Ich mag ...
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