1. Lusterwachen Teil 07


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er sich hinter sie stellte und ihr an den Hintern fasste. Sie wehrte sich nicht, wahrscheinlich war sie mit allem einverstanden, was passierte. Die hochhackigen Schuhe und das rote Minikleid ließen sie sexy aussehen. Aha, das Vorspiel hat begonnen. Ich wusste ja nicht wirklich, was mich erwartete. Dann klingelte es, Thomas kam und begrüßte uns. Clara wurde dabei schon ziemlich geherzt, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Das Essen war für einen alleinstehenden Mann doch ganz nett, wir tranken einige Gläser Rotwein und erzählten dies und das, bis endlich Dirk sagte, dass ich mich bis auf den Slip auszuziehen soll. Na endlich geht es zur Sache, dachte ich. So fast nackt sollte ich mich auf einen Stuhl setzen. „Gut so, und jetzt ganz ruhig bleiben.", sagte Dirk in angenehmen Ton. Dabei zog er meine Hände nach hinten und mit einem Klick waren Handschellen daran. „Aha. Was wird das?", konnte ich gerade noch fragen, da bekam ich auch schon einen Knebel in den Mund. Ich fühlte mich sofort hilflos und konnte nur noch beobachten, was geschah. Dirk zog sich ebenfalls aus bis auf einen scharfen String, aus dem aus zwei Löchern seine Hoden und sein Glied heraus schauten. Clara sagte laut „Eh!" Damit hatte sie nicht gerechnet. „Komm, Kleines, anblasen!" Das war wohl eine eindeutige Ansage. Clara hatte die Aufforderung nicht ausgeschlagen. Sie kniete sich vor ihn und umfasste seinen Penis und die Hoden. „Komm, verwöhn ihn! Er wird es dir danken.", sagte er lächelnd. Also leckte ...
    sie Dirks Penis, der ganz heftig anzuschwellen begann. Thomas öffnete von hinten das Kleid und ließ es herunter gleiten. Clara hatte nur noch ihr BH-Set, die Strümpfe und die High-Heels an. Thomas begann auch sich von seinen Sachen zu befreien. „So. Diese kleine geile Braut wird erst wieder losgelassen, wenn sie richtig durchgevögelt ist." Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, ich konnte es auch nicht. Clara war in ihrer sanften Gewalt. Clara sagte nichts, Dirk drückte ihr Gesicht auf seinen Schwengel und lies sie weiter blasen. Dabei streifte Thomas ihr den BH ab und massierte die Brüste. Er hatte schon einen Ständer, den er selbst durch Ausziehen seines Slips befreite. Im Gegensatz zu Dirks riesigen Penis war dieser zwar kürzer, aber dafür sehr dick. Noch nie habe ich solch einen fleischigen Penis gesehen. Bei dem Gedanken, was jetzt wohl kommt, hätte ich gern selbst gewichst, aber das ging ja leider gar nicht. Weil sie nach vorn gebeugt stand und weiterhin an Dirks Schwanz lutschte, zog Thomas auch den Slip von ihr aus und fasste mit seiner Hand an ihre Muschi. „Mann, bist du nass!", sagte er und fing an, mit seinen Fingern in sie einzudringen. Jetzt konnte Clara ein genussvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Ah! Macht weiter!" rief sie. Das erweckte in mir den Eindruck, dass es doch nicht so hart war wie es aussah, scheinbar genoss sie es. Jetzt machten sich die hohe Schuhe bezahlt, denn Thomas' Schwanz war jetzt genau in der richtigen Höhe, um ihn von hinten ...