1. Lusterwachen Teil 07


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    So langsam sind wir auf den Geschmack gekommen. Zeitweise drehten sich unsere Gedanken nur darum, was wir noch so an schönen Sachen unternehmen könnten. Clara empfand eine enorme Luststeigerung, was sie mir auch immer wieder sagte. Im Internet gibt es eine Menge schöner Seiten (ja, es gibt auch Schmutz), auf denen man sich Ideen holen kann. Zum ersten Mal las ich da etwas von einem Cuckold. Was ist ein Cuckold? Bin ich vielleicht schon einer? Um das herauszufinden, lest einfach die nächsten beiden Teile unserer Geschichte! Ein Date zu viert Nachdem wir so unsere ersten Erfahrungen mit anderen netten Paaren gemacht hatten, erweiterten wir unser Profil im Freundefinder für Erwachsene im Internet auch um den Menüpunkt „Paar (2 Männer)". Lange hatte ich mit ihr darüber geredet, ob das gut ist. Denn auch wenn die Luststeigerung für sie enorm sein kann, so habe ich doch erstens eher das Nachsehen und zweitens kann es dann bei so einer testosterongesteuerten Party etwas härter zugehen. „Naja, du hast Recht. Aber wenn das Rettungssignal „Stopp" ertönt, müsste es doch auch möglich sein, das Ganze im Rahmen zu halten. Und jeder hat das Recht zu stoppen." Ich willigte ein und schon bald hatten wir auch erste Kontaktaufnahmen. Das erste Treffen zum Beschnuppern war in einer Waldgaststätte. Wir saßen auf einer Terrasse an einem Vierertisch. Damit sie uns erkennen, hatten wir in die Blumenvase, die zwar schon gefüllt war mit Wildblumen, eine rote Rose dazu gesteckt. Dann kamen sie: ein ...
    ziemlich großer schwarzhaariger Mann mit sportlicher Figur und ein Mann, der zwar schon einen leichten Bauchansatz hatte, aber trotzdem noch ganz attraktiv war. Sie stellten sich höflich vor: Dirk und Thomas. Beide waren 39 Jahre alt. Wir bestellten Kaffee und Kuchen und begannen ein bisschen zu plaudern. Während Dirk ungebunden war und nur gelegentlich mal Kontakte dieser Art suchte, war Thomas zwar verheiratet, aber wie ein Desperado ständig auf Suche. Mit seinem alten Freund hatte er deswegen diese Kontaktanzeige aufgegeben. Man musste nicht wirklich lange mit ihnen reden, um festzustellen, dass es zwei intelligente Menschen sind, die gleich ihre Sympathie auf uns überspringen ließen. Ihr gefielen sie jedenfalls. Als wir wieder zu Hause waren, sagte sie, dass sie wahrscheinlich auch gleich etwas mehr mit ihnen unternommen hätte, aber es war so abgesprochen: beim ersten Treffen nur Kontaktaufnahme. Dann kam der Sonnabend, an dem das zweite Treffen stattfinden sollte. Wir sollten zu Dirk in die Wohnung kommen, wir fanden den Ort schnell. Es war eine Altbauwohnung, nicht ganz neu, aber dennoch gepflegt. In seinem großen Wohnzimmer setzten wir uns an den Tisch und tranken erst mal etwas. „Thomas kommt gleich, auf der Autobahn gab es Stau." „Kann ich irgendwie etwas mit vorbereiten", fragte meine Clara höflich. „Na klar, ich zeig dir die Küche, das Essen ist eigentlich fertig, muss nur noch auf die Teller." Dirk und Clara gingen zur Küche. Da die Tür offen stand, sah ich auch, wie ...
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