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Alle hassen Franzi 2. Auflage
Datum: 08.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zog Steffi ins Schlafzimmer - und hatte sie im Nu nackt. Und sie war schon feucht. Normalerweise brauchte ich bei ihr immer etwas Fingerspitzengefühl, um sie in Fahrt zu bringen. Ich zog mich auch aus - und ließ meinen Schwanz ins Kondom schlüpfen. Steffi legte sich ins Bett - und räkelte mir ihren Hintern entgegen. Sie mag die Hündchen-Stellung sehr gerne. Mit Schwung schob ich meine Männlichkeit in ihre Muschi. Steffi stöhnte auf. Ich fickte schnell. Wenn Steffi richtig "rattig" war, mochte sie das gerne. Und während ich sie fickte, schaltete sich mein Kopfkino ein. Ich sah in Gedanken, wie ich Franzi die Bilder zeigte, Minuten später mit ihr in einer Toilette verschwand - und ihr mein Glied reinjagte. So wie ich es gerade mit meiner Freundin tat. Und ich sah, wie ihre großen Brüste auf- und abschwangen. Wie sie mich hypnotisierten. Und wie ich immer schneller in dieses Miststück eindrang. Gleichzeitig erhöhte ich auch real das Tempo bei Steffi, was sie wohlwollend mit lautem Stöhnen quittierte. In Gedanken bäumte sich Franzi auf, sie schüttelte sich - und wackelte mit ihren Brüsten vor mir. Das war zu viel für mich: ich schoss meine Ladung ab. Nicht in Franzi, sondern in Steffi. Nicht in einen Schuss, es waren drei oder vier große. Mein Schwanz verlor an Form, er wurde wieder kleiner. Steffi zog ihn raus - und sie blickte mich an. Ich bekam Reue. Ich ertappte mich, wie ich in Gedanken eine andere Frau gevögelt hatte. Zählte man das schon zum Fremdgehen - oder sind ...