1. Alle hassen Franzi 2. Auflage


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie leckte umso heftiger. Steffi stöhnte bereits. "Noch zwei Minuten Kulanz", stöhnte sie. Die brauchte sie aber nicht mehr. Steffi kam. Sie schüttelte sich. "Nun wird Dich mein Freund sicher noch mal durchnehmen. Er ist schon scharf!", meinte Steffi. Doch ich griff nur noch Steffi, zog sie wieder zu unserer Couch. "Ich würde lieber dich noch mal durchnehmen!" Ich schob ihn wieder in ihren Körper. Es fehlte nicht mehr viel. Ich kam ein weiteres Mal. Ich stöhnte laut auf. Als ich wieder zu mir kam, fragte ich Steffi: "Kannst Du mir vielleicht erklären, was das sollte?" "Wir hatten noch eine Rechnung offen!" "Und das rechtfertigt das?" "Das Biest hat meine Jugendliebe zerstört." Auch wenn ich schon viel von Steffi kannte - wir sprachen nie über vergangene Beziehungen. "Ja, sie hat mich gegenüber meinem damaligen Traumprinzen denunziert und entblößt. Sie hat Lügen über mich verbreitet. Nur um selber an ihn heranzukommen. Und ein Jahr später hatte ich was mit einem anderen Mädel und wieder war es sie, die die Beziehung kaputt machte. Sie hatte Probleme mit Lesben!" "Mit einem anderen Mädel?", fragte ich und lernte unbekannte Seiten kennen. "Ja, ein bisschen bi schadet nie!" "Ich bin sauer, in euren Zwist hineingezogen worden zu sein." "Ich konnte nicht anders. Ich hatte nie eine Chance, mich gegen sie zu wehren! Ich bin viel zu schwach!" Wir gingen ins Schlafzimmer. Ich schaltete den Vibrator aus. Franzi ...
    lag schon ziemlich gekrümmt. Sie war nur noch ein zitterndes Etwas. Sie war genug gequält worden. Wir sprachen stundenlang über Vergangenes. Steffi fiel es auch verdammt schwer. Ich spielte den Mediator. Ich sprach zwischendurch mit Franzi. Ich vermittelte. Am Ende stellte sich heraus, dass vieles zu hoch gekocht war. Und durch Franzis Arroganz sind aus kleinen Meinungsverschiedenheiten Grabenkämpfe entstanden. Für einen Moment glaubte ich, das Eis würde brechen - Fehlanzeige. Letztendlich begruben sie das Kriegsbeil und beschlossen, sich künftig aus dem Weg zu gehen. Franzi wechselte noch am Wochenende die Uni und zog in eine andere Stadt. Im Hörsaal brach der Jubel aus. Böse Zungen behaupteten, ihr Stöhnen hätte wie ein Orgasmus geklungen und sie hätte deshalb gewechselt. Ich musste schmunzeln. Mit Steffi sprach ich nie wieder über Franzi. Das einzige, was uns von Franzi blieb war der ferngesteuerte Slip, ein Dutzend Fotos und ein übergroßer BH, den ich Steffi immer mal wieder zum Scherz anziehen ließ. Dafür sprachen wir umso mehr über ihre Erfahrungen mit anderen Mädels. Anmerkung Ich freue mich wie immer über Anregungen, Phantasien und weitere Ideen zu meinen Geschichten. Am besten als Kommentar! Aber auch über Lob und Kritik! Bei der Erstellung der Geschichte habe ich Anregungen von folgenden Lektoren aufgegriffen (wobei nicht jeder Lektor den letzten Stand kannte): parttime,wolf4857, n1ce0n3,almatag
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