1. Lena 03


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sitzen, und anstatt die Beine gespreizt zu halten, damit Gert seine Hand wegziehen kann, preßte sie ihre Schenkel zusammen. Nun klemmte seine Hand erst richtig zwischen ihrem heißen Fleisch. Lena stellte sich vor, seine Finger seien bis zum Ende ihres Schenkeldreiecks vorgedrungen. Dabei wurde es in ihrem Slip feucht. Gert hatte ihrer Mutter schon oft die Beine und den Bacuh gekrabbelt, zu Hause, wenn sie auf der Couch lagen und gemeinsam fernsahen, wenn Susi im Sessel lag und las und ihre Mutter am Tisch Kreuzworträtsel löste. Dann half Gert ihr schon einmal, oder vielmehr tat er nur so. Susi beobachtete die beiden, wie ihre Mutter ständig die Shenkel auf- und zuklappte und Gert manchmal verdächtig tief hineinlangte. Susi grinste dann innerlich, weil die beiden zu glauben schienen, sie merke nicht, was sie trieben. Aber es geilte Susi so sehr auf, daß sie nichts dagegen unternahm. Den Erfolg dieser 'Spielerei' genoß sowieso nicht ihre Mutter, sondern sie selbst. Und komischerweise stellte Susi von ihrer Sitzposition nur fest, was Gert vorne bei lena machte. Daß seine andere Hand meist unter Mutters Hintern lag, sie also darauf saß und seine Finger die Arschbacken drückten und in der Kerbe spielten, konnte sie nicht sehen. Das ging öfter eine oder zwei Stunden lang, und Lena, der es anfangs unangenehm war, gewöhnte sich allmählich daran, ja, sie wartete schond arauf, diese Kontakte täglich zu wiederholen. Weiter allerdings hatte sie Gert bisher nicht gehen lassen, und er ...
    besaß zuviel Respekt vor ihr, als daß er sich einfach durchgesetzt hätte. Und so geilten sie sich auf, wobei Lena stets den Kürzeren zog, weil sie die Spielstunden mit hocherregtem Kopf und bis zum äußersten sexuell erregt abbrechen mußte, wenn Heinrich aus der Kneipe kam. Nur selten hatte er einen Steifen, so daß sie sich abreagieren konnte. Meistens masturbierte sie, wenn er eingeschlafen war und schnarchte. "Du, meine Knie sind auch kalt. Kannst du sie uns nicht abwechselnd wärmen?" fragte Susi. "Aber klar!" ging Gert auf ihren Flachs ein und freute sich, daß seine Verlobte bester Laune war. In Würzburg kannte Gert ein Hotel, das ihm für eine Übernachtung richtig erschien. Da konnte er seinen Plan, einfach ein Dreibettzimmer zu buchen, bequem in die Tat umsetzen. Da kümmerte sich niemand um die 'Verhältnisse'. er hielt seinen Wagen an. Die beiden Frauen gingen die Treppe zum zweiten Stockwerk hinauf. Gert trug die Reisetaschen und ging hinter ihnen her. Er verglich die Beine von Mutter und Tochter. Und er stellte fest, daß sie ihn beide reizten. Die von Susi waren ein klein wenig schlanker. Lenas Beine hatten dafür die vollendeteren Formen; sie sahen sozusagen fertiger aus. Gert wünschte sich, bald mal mit beiden Händen an ihnen heraufzufahren, bis zum Arsch, unters Korsett, um dann das geile Fleisch zu walken. Oben angekommen, schloß Gert das Zimmer auf. Die Überraschung war groß, denn das dritte Bett war nur ein winziges Sofa, auf dem man unmöglich eine ganze Nacht schlafen ...
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