1. Lena 03


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leisen Sohlen zu ihr ins Schlafzimmer geschlichen war. "Unsinn!" sagte sie nur. Heinrich akzeptierte es. Er kam gar nicht darauf, daß seine Frau jemals nach anderen Männern schauen oder gar etwas mit ihnen anfangen würde. So sicher fühlte er sich ihrer. Aber -- wie das im Leben so ist, kehrt sich so manche 'todsichere' sache ins Gegenteil um. Möglich, daß er den Bogen überspannt hatte oder auch nur der eintönige Ablauf des Familienlebens die Schuld daran trug. Der so selbstsichere Ehemann, der über ein treu ergebenes Weib zu verfügen glaubt und über andere Männer heißer Frauen witzelte, lief selbst mit solchen Hörnern herum, die durch den Plafond stießen! Und es würde bei diesem einen Fall bestimmt nicht bleiben! Er klatschte seiner Frau auf den Arsch und ging aus dem Zimmer. Dort stand bereits Gert und wartete auf seine zukünftige Schwiegermutter. "Na, dann fahr mal schön, mein Junge!" klopfte Heinrich dem jungen Mann auf die Schulter. "Sei vorsichtig! Du hast eine wertvolle Fracht bei dir!" Lachend ging er ins Bad und rülpste. Als er den Abzug betätigte und das Wasser den urin wegspülte, mischte sich in das Rauschen ein unheimlich langer Furzton. Gert grinste, denn Susi lief mit hochrotem Kopf aus der Wohnung. "Warum läufst du weg?" fragte er sie, als sie beide auf der Straße vor dem wagen standen. "So ein Furz wirkt doch herzerfrischend!" "Also nein!" brachte sie nun hervor. "Und außerdem ist er gesund!" fügte Gert lachen hinzu. Es wurde kalt im Auto und die Heizung ...
    schien nicht zu funktionieren. Pech für die drei reisenden, die sich noch so spät auf den Weg gemacht hatten. "Wollen wir uns nicht ein Zimmer suchen?" fragte Gert fürsorglich. In Susis Fotze zuckte es, aber auch in der von Lena. Das Wort 'Zimmer' elektrisierte sie. "Hier? In dieser finsteren Gegend?" Susi tat so, als müsse man doch noch weiterfahren, weil weit und breit kein Haus zu sehen war. Sie befanden sich auf einer Landstraße, nachdem Gert die Autobahn schon vor einer halben Stunde verlassen hatte. Lena, die im Font des Wagens saß, sagte, sie habe kalte Knie. "Mir wäre schon recht, wenn Gert bald ein Zimmer für uns findet!" In der Dunkelheit des Wagens schob Gert seine Hand nach hinten. Da Lena fast auf der Mitte der hinteren Sitzbank saß, berührte er gleich ihre Knie. "Tatsächlich!" sagte er. "Deine Mutter hat ganz kalte Beine!" Susi dachte sich nichts dabei, daß Gert ihrer Mutter unter den Rock ging. Sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Sexgefühle, und die waren in wallung. Gert versäumte es nie, ihr währen einer Autofahrt die Oberschenkel zu kraulen. Sie öffnete ihm dafür die Beine, um ihm den Griff an ihre Fotze zu erleichtern. Ähnlich machte es gerade ihre Mutter, nur nicht ganz so weit. Ihr genügte es vorerst, seine Finger oberhalb ihrer Perlons zu fühlen und die Szene mit Lachen und Worten anzuheizen. "D a ist es aber nicht mehr kalt, mein Lieber!" "Das merke ich!" antwortete Gert und lachte. Aber anstatt sich zurückzuziehen, blieb Lena auf der gleichen Postion ...
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