1. Ein unglaublicher Sommer 01


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: BDSM,

    sehen. Er verging vor Erregung. Die große, starke Hand masturbierte ihn weiter. Sie packte fest zu, sehr fest. Tobias war fassungslos. Er wusste, er sollte sich wehren, aber er konnte es nicht. Er wollte dass die Hand weitermachte. Er wollte ihr ausgeliefert sein. Er stellte seine nackten Füße ein bisschen auseinander, um der Hand besseren Zugang zu seiner intimsten Körperstelle zu gewähren. Er schämte sich dafür, aber gleichzeitig erregte es ihn maßlos, sich so hinzugeben. Ja! Ja!, dachte er. Sein Kopf schien sich mit heißem Puder zu füllen. Seine Erregung wuchs mit jeder Sekunde. Ja! Ja! Er bohrte die nackten Zehen in den weichen Wiesengrund. Ich bin gefesselt, dachte er. Er spürte die Lederriemchen an seinen Knöcheln. Gefesselt! Ich bin gefesselt! Die Hand packte noch fester zu und rieb schneller. Ja!, dachte Tobias. Oh Gott! Ja! Mach mit mir, was du willst! Es schwoll in ihm an, trug ihn nach oben wie eine große Welle. Dann kam er. Er musste mit aller Macht einen Aufschrei unterdrücken. Sein Penis spritzte wild. Immer wieder spritzte es aus Tobias heraus, während die Hand ihn fest weiterwichste. Endlich war es vorbei. Tobias musste sich an der Bande festhalten, weil ihm die Knie weich wurden. Er war froh über das Gedrängel. Die Leute rund um ihn herum stützten ihn, sie hielten ihn aufrecht. Beinahe wäre er zusammengebrochen. Die Hand verschwand aus seinem ...
    Indianerschurz. Die Parade ging auf ihr Ende zu. Gerade ritten die letzten Reiter vorbei. Das Gedränge um Tobias lichtete sich. Er stand noch immer atemlos an der Bande und hielt sich mit beiden Händen daran fest. Endlich schaffte er es sich umzusehen. Direkt hinter ihm standen zwei junge Frauen. Keine von ihnen war es gewesen. Die Hand, die Tobias regelrecht vergewaltigt hatte, war groß und stark gewesen -- eine Männerhand. Tobias blieb noch eine Weile an der Bande stehen, auch als alle Leute sich zerstreuten. In seinem Inneren tobte ein Sturm von Gefühlen. Er war verwirrt und fassungslos. Er konnte nicht glauben was gerade mit ihm passiert war. Man hatte ihn in aller Öffentlichkeit masturbiert! Es war beinahe eine Vergewaltigung gewesen. Und es hatte ihm gefallen. Zwar hatte er sich im ersten Moment wehren wollen, aber sobald die Hand angefangen hatte, seinen Penis zu stimulieren, war Tobias diesem Übergriff in hilfloser Erregung ausgeliefert gewesen und er hatte still gehalten. Er hatte still gehalten, weil es ihm gefallen hatte, von einem Mann gegen seinen Willen masturbiert zu werden. Ich habe still gehalten, dachte er. Ich habe es über mich ergehen lassen. Ich habe es zugelassen. Noch immer war er aufgewühlt und erregt. Er konnte nicht fassen, was man mit ihm gemacht hatte. Ich habe still gehalten. Er hatte still gehalten. Weil irgendetwas tief in ihm drin es gewollt hatte. Und wie!
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