1. Der geheime Ort am Fluss


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gras. Während Melinda sich noch heftig keuchend von ihrem ersten Höhepunkt erholte, machte sich einer der Männer an ihren Fesseln zu schaffen. Sie hörte wie die Seile durchgeschnitten wurden und kurz darauf waren ihre Hände frei. Kaum dass sie ihre Arme hatte sinken lassen, wurde nach den Trägern ihres Tops gegriffen und hastig nach unten gezogen. Der Stoff glitt an ihren Brüsten herab und Melinda konnte die gierigen Blicke spüren bevor sie tatsächlich berührt wurde. Melinda lächelte und streckte ihre Brüste vor, die binnen Sekunden von allen Seiten von gleich mehreren Händen berührt wurden. Auch Melindas Hände bekamen etwas zu tun. Seit ihre Hände befreit waren, griff sie tastend um sich auf der Suche nach etwas, was ihr die Männer nur zu gerne in die Hand drückten. Melinda lächelte als beide Hände gleichzeitig einen Schwanz ertasteten, den sie sogleich umschlossen und liebevoll zu streicheln begann. Die Hände der Männer streichelten sie auch, ihren Bauch sowie ihren Rücken, wobei manche nicht innehielten, wenn sie am Ende des Rückens angekommen waren. Melinda seufzte, als eine Hand sich an ihrem Hintern zu schaffen machte und alsbald ihren Hintereingang befummelte. „Bück dich." Sagte der Besitzer dieser Hände und Melinda gehorchte sofort. Lächelnd beugte sich vor, wobei sie tief genug ging um die Schwänze noch anders zu verwöhnen. Einem der Männer ging es dabei wohl nicht schnell genug, denn Hände drückten auf ihren Rücken, so dass sie noch schneller unten war. „Lutsch ...
    ihn, lutsch ihn!" sagte er und er klang so gierig, dass er ihr fast Leid tat. Wenn er es so nötig hatte, sollte sie sich wohl besonders Mühe geben. Melinda spürte einen Speer an ihrer Wange entlang streichen, aber sie machte seinem Irrweg schnell ein Ende. Schneller als ein Piranha zu schnappen konnte, hatte sie sich sein Glied gegriffen und steckte es in den Mund, wobei sie weiterhin ein anderes massierte. Nun passierten zwei Dinge gleichzeitig: Zum einen trieb der Mann, der das Glück hatte, seinen Speer zuerst gelutscht zu bekommen, ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihren Mund und gleichzeitig spürte Melinda wie ihr Hintereingang bespuckt und anschließend der Speichel verrieben wurde. „Was für ein geiler Arsch." Murmelte er dabei versonnen und hörte sich dabei an wie ein Kunstkritiker, der die Mona Lisa bewunderte. Der Vergleich hätte Melinda wohl zum Lachen gebracht, wenn sie das denn mit dem Prachtstück in ihrem Mund hätte machen können. Der Besitzer dieses Schwanzes hatte seine Hände an die Seiten ihres Kopfes gelegt und trieb ihn mit rhythmischen Stößen in ihren Mund. Er hatte wohl wirklich schon seit langem keinen Sex mehr gehabt, denn er kam sehr schnell. Melinda schluckte seinen Saft hastig, war aber nicht schnell genug. Manches lief aus ihren Mundwinkeln hervor und an ihrem Gesicht herab. Der Schwanz verschwand sehr schnell aus ihrem Mund, fast so, als ob sein Besitzer weggestoßen wurde. Dann bekam Melinda noch einen Prügel in ihren Mund geschoben, der nicht ...
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