1. Frl. Sommer 03


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte er auch nichts anderes tun, als hinzunehmen, daß sie seit heute mit mir verlobt sei. Mir fiel glatt alles aus dem Gesicht und ich schnappte nach Luft, bis sie mir erklärte, nur so, könnten wir ohne Gerede zusammen leben. Natürlich hatte sie recht, alles andere war, wenn überhaupt erst viel später, nach 1968 vielleicht möglich, doch davon wußten wir damals ja noch nichts. Außerdem, ich war mit 19 ja noch 2 Jahre minderjährig und auch nur Lehrling. Also Unzucht mit Minderjährigen und Abhängigen, hätte der Staatsanwalt anklagen müssen, ja, wirklich müssen, so waren die Gesetze damals. Doch als ihr offizieller Verlobter, konnten die Leute sagen, was sie wollten ( und das taten sie auch ) doch sie konnten nichts machen, außer neidisch zu sein ( und das waren sie wohl auch ). Wir waren glücklich. Später am Abend, vor dem Abendbrot, da schaute sie mich mit ihren lieben blauen Augen ganz liebvoll an und fragte mich, ob ich jetzt vielleicht noch einen Wunsch hätte. Verschämt erklärte ich ihr, daß ich es wunderbar finden würde, wenn sie hier zu Hause, nur in Dessous und einem seidigen Unterrock herum laufen würde. Sie lachte laut auf und meinte dann, so würde sie es eigentlich sowieso immer halten und wie schön sich da mein Wunsch mit ihren Geflogenheiten verbinden würde. Sie sauste ins Schlafzimmer, ich zog mich bis auf den Slip aus und schon kam dann wieder zu mir. Sie trug nun schwarze Dessous aus Büstenhebe, Strapsen und Nylons und darüber einen hauchdünnen Seidenunterrock ...
    in weiß. Jetzt hatte sie mich komplett in ihrem Bann. Liebevoll nahm sie mich auch noch in die Arme und schmiegte sich wunderbar weiblich, erotisch an meinen nackten Körper und ich kann die schillernde Seide an mir fühlen. Sie bemerkte natürlich sofort, welche Auswirkung dieses auf mich hatte. Sie spreizte ihre Beine leicht, ich hob den Unterrock etwas hoch und schon bin ich in ihr. Mein Schwanz war so dick und hart, wie kaum je zuvor und sie fühlte es nun auch, welch prachtvoller Schwanz sie nun völlig ausfüllte. Das war jetzt bestimmt kein Augenblick zum ficken, hier war nur Zeit sich zu fühlen angesagt. Fest lagen wir uns in den Armen und fühlten unsere Liebe und das unendliche Gefühl zusammen zu sein und zusammen zu gehören. Spät in der Nacht kamen wir dann doch noch zu einem wunderbaren, gemeinsamen Orgasmus und schliefen zusammen endlich ein und waren ein Paar. Am Montag morgen, wir hatten noch wunderbar uns geliebt, kamen wir fast zu spät zur Arbeit. Gerade stiegen die Mitarbeiter, zumeist waren es die Abteilungsleiter, die damals überhaupt einen Wagen hatten, aus ihren Autos, als wir zusammen im offenen Kabriolett, auf den Parkplatz fuhren. Als wir dann Hand in Hand zum Büro marschierten, offenes Stauen. Bis zur Mittagspause wußte es dann die ganze Firma und selbst Hanni, gratulierte uns lieb, wenn auch etwas verlegen. Später beim Chef, macht er mir klar, wenn ich vorzeitig den Abschluß machen würde, schließlich wäre er Chef der Kammer, würde er mich zum Büroleiter in ...