1. Frl. Sommer 03


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach dem Lecken ist vor dem Ficken. Gerade war sie dreimal gekommen und hatte laut wimmernd ihre Orgasmen genossen und nun war sie so scharf, daß sie mich förmlich über sie zog. Natürlich gehe ich in den Liegestütz über sie und stoße mich fest in sie: "Susannchen, wie möchtest Du es denn jetzt gerne? ... Sag Suzy zu mir und fick mich so hart, wie Du kannst. ... Wirklich Suzy? ... Ja Wolf, ich brauche es jetzt ganz hart." Meistens wollten die Mädels, die ich kannte, das nun überhaupt nicht oder hatten sogar richtig Angst davor, doch sie wollte richtig genommen werden. Stoß auf Stoß jagte ich ihr voll hinein und jedesmal, wenn ich gegen ihre Gebärmutter stieß ( Ich wußte von nichts, bis sie es mir später erzählte ) schrie sie auf, wie am Spieß und satte Nässe schwabte deutlich gegen meine Eichel. Ich konzentrierte mich so sehr auf sie, daß ich nicht kam, als sie eine gewaltigen Orgasmus bekam. Sie strampelte, wie eine Verrückte und kam erst zur Ruhe, als ich mich einfach auf sie legte und dann ruhig abküßte. Sie sah mich groß an und sagte: Oh mein goldiger Liebling, so schön und heftig bin ich noch nie gekommen, Du bist ein wahrer Schatz. ... Ich mach doch nur, was Du Dir wünscht Suzy. ... Ja und das machst Du wirklich gut, besser, am besten und ich bin so glücklich mit Dir. ... Ich auch Suzy. ... Liebst Du mich Wölfchen? ... Ja. ... Wirklich? ... Ich glaube schon Suzy. Du bist die tollste Frau, die ich kenne. ... Ich liebe Dich, Wolfgang, komm und küß mich mein goldiger ...
    Liebling." Sie umhalste mich und küßte mich innig und ich war ihr jetzt endgültig völlig verfallen und würde alles tun und für sie machen, was sie sich wünschte. Natürlich erzählte ich es ihr auch so. Sie ging dann ins Haus und kehrte erst nach einer Stunde zurück. Sofort erzählte sie mir überglücklich, sie habe mit meiner Mutter telefoniert und sie überzeugen können, daß ich ab sofort bei ihr wohnen könne. Danach fuhren wir zu mir, meine Mutter hatte schon alles gepackt, begrüßte Frl. Sommer sehr lieb und schien glücklich, mich nun in so guten Händen zu wissen. Wieder bei ihr, räumte sie schnell und umsichtig, meine paar Sachen ein und schon waren wir wieder in der Sonne. "Suzy, bin ich jetzt eigentlich so was, wie Dein fester Freund? ... Nein mein Liebling. ... Und was denn dann? ... Du bist jetzt mein innig geliebter Mann. ... Oh ha. Und was macht dieser innig geliebte Mann nun. ... Er macht sein schwaches Weibchen glücklich, Schatz!" Na dann. Wir lagen ja nackt in der Sonne und da sollte mir doch etwas glücklich machendes einfallen. Ich wand mich also zu ihr und streichelte ihr zärtlich ihr flaches Bäuchen. Sie schnurrte dabei, wie ein Kätzchen. Eine Hand ließ ich nun dort, während die andere Hand nun ihr sanften Schenkel streichelte. Sofort öffnete sie diese in ich machte mich zärtlich über die so überaus empfindlichen Innenseiten her. Ihr Schnurren war jetzt eher das einer rolligen Katze, vor allem, da ich sie immer wieder bis kurz zur Muschi, aber nie weiter streichelte. Sie ...
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