1. Svenja 04. Teil


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Peitschenstränge hinterließen deutliche Striemen, die auch sofort dich anschwollen. An vielen Stellen hatten sich die Striemen schon gekreuzt und an manchen Stellen sickerte leicht ein wenig Blut heraus. Der andere Matrose, der Sally weg gebracht hatte, war inzwischen auch eingetroffen und nahm auf Anweisung seiner Lordschaft ebenfalls eine lange Riemenpeitsche und begann, Betty auf ihre großen Brüste zu peitschen. Er schlug abwechselnd von oben und von der Seite, so dass die Brüste nur so hin- und her geworfen wurden. Nach einigen Minuten harten peitschens bewegte sich Betty nicht mehr. Der Lord gab ein Zeichen und der Schiffsarzt untersuchte die Bewußtlose. Nach wenigen Augenblicken drehte sich der Arzt zum Lord um „Sie ist bewußtlos, euer Lordschaft, aber wenn wir sie aufwecken könnte die Bestrafung fortgesetzt werden, zumindest bis zur nächsten Bewußtlosigkeit." Seine Lordschaft nickte und befahl, einen Eimer Wasser zu holen. Der Inhalt dieses Eimers wurde dann in einem Schwung über Betties Körper geschüttet und sie erwachte mit einem leisen Schrei. Allerdings war es Salzwasser gewesen und das brannte jetzt ordentlich auf ihren durch die Peitschenhiebe gezeichneten Körper. Der Lord war aufgestanden und ging einmal um Betty herum um sich von der bisherigen Bestrafung zu überzeugen. Ihr Körper war an den Brüsten, am Bauch und am Rücken mit dicken Striemen bedeckt, etliche waren aufgeplatzt und bluteten. Die beiden Matrosen hatte wirklich fest zu geschlagen. Nachdem er ...
    wieder auf seinem Stuhl Platz genommen hatte ließ der Lord mit der Auspeitschung fortfahren. Betty bekam jetzt abwechselnd die Schläge, einmal Rücken, ein Schlag über die Brüste, einmal von rechts, das andere Mal von Links. Auf ein Handzeichen des Lords stoppten die Matrosen dann. Betty war wieder ohnmächtig geworden. Der Arzt untersuchte sie wieder und erlaubte wieder die Fortsetzung der Bestrafung. „Gebt ihr jetzt noch jeder 50 Schläge auf ihre Möse, von vorne und von hinten, danach beenden wir die Bestrafung. Für heute!" Betty hatte vom Arzt eine Injektion erhalten, ein leichtes Stärkungsmittel und erhielt jetzt ihre Peitschenhiebe auf ihre Möse. Die beiden Matrosen zogen wieder voll durch und Betties Schamlippen sahen bald aus wie ein Schlachfeld. Sie waren stark angeschwollen und bluteten aus vielen Stellen. Nachdem jeder der Matrosen seine 50 Schläge gepeitscht hatte traten sie zur Seite und sahen seine Lordschaft an. Der Lord nickte und ließ Betty abnehmen und auf die Krankenstation bringen. Dort sollte sie gesund gepflegt werden um die Bestrafung zur gegebenen Zeit fortsetzen zu können. Svenja war die ganze Zeit der Auspeitschung mit gesenktem Kopf da gesessen und traute sich nicht zu Betty hinüber zu sehen. Allein das Geräusch der aufklatschenden Peitschenstränge und die Schreie der Gepeitschten hatten Svenja an den Rand des Ertragbaren erregt. Ihre Möse lief mal wieder über, da war sie sicher. Und das wusste sie, das würde seiner Lordschaft nicht gefallen. Sie hoffte ...