1. Svenja 04. Teil


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: BDSM,

    ihre Brust geflossen! Kurz entschlossen hielt Svenja den Teaser auch an die linke Brust, die Brustwarze befand sich genau zwischen den beiden Metallkontakten. Sie drückte wieder den Abzug. Wieder flossen 10.000 Volt für genau drei Sekunden durch die Brust und Betty schrie wieder wie am Spieß. Svenja genoss es extrem, dem Mädchen solche Schmerzen zu bereiten. Sie sah Betty genau an und überlegte, dass seine Lordschaft ihr ja angedroht hatte, sie würde ebenfalls solche Stromschläge erhalten. Svenja wurde deswegen derart erregt, dass sie beinahe einen Orgasmus bekommen hätte, wenn sie nicht genau gewusst hätte, dass es ihr streng verboten war, in Anwesenheit seiner Lordschaft einen Orgasmus zu haben den der Lord nicht gestattet hatte. Svenja hielt Betty nun den Teaser an Bettys Schamlippen. Betty versuchte sich weg zu drehen, aber durch die straffe Fesselung und die enorme Spreizung gelang es ihr nicht. Da kam Svenja ein besonderer Gedanke: Sie drehte den Teaser um 90° und so berührte sie mit den Kontakten nicht Betties äußere Schamlippen sondern die kleinen Schamlippen, die noch schmerzempfindlicher waren. Der Lord bemerkte das sofort, zog nur eine Augenbraue hoch, sagte aber nicht. Svenja drückte die Kontakte etwas fester in Betties weiches Fleisch und betätigte dann den Auslöser. Die 10.000 Volt durchströmten ihre Schamlippen und erzeugten einen enormen Schmerz. Betty schrie. Durch die hohe elektrische Spannung kam es bei Betty zu einem unkontrollierten Entleeren der ...
    Harnblase, sie pinkelte sich an und pinkelte Svenja dabei auf die Hand. Svenja zuckte sofort zurück und gab Betty einen harten Schlag mit der bloßen Hand auf ihre rasierte Möse. „Das sollten sie lassen, meine Liebe" mischte sich sofort seine Lordschaft ein, „sie haben das Mädchen genug gequält!" Svenja zuckte sofort zurück. Im selben Moment war ihr klar, dass sie ihr Spiel überreizt hatte. Sie gab den Teaser dem Matrosen zurück und setze sich mit gesenktem Kopf wieder auf ihren Platz. Der Lord gab inzwischen das Zeichen, mit der Züchtigung Sallies fort zu fahren. Die nächsten zehn Schläge bekam Sally mit einer schwarzen Gummischnur, etwa einen Zentimeter Durchmesser. Ihren Schreien nach zu beurteilen musste diese Gummischnur ziemlich ziehen. Sie wand sich unter den Schlägen, konnte ihnen jedoch nicht ausweichen. Sally hatte den letzten Schlag erhalten und der Lord lies sie sofort losbinden. Sally bedankte sich für die Strafe und ging, von einem Matrosen gestützt sofort unter Deck. Dafür begann Betties Bestafung. Der eine Matrose, der noch da war, nahm die Riemenpeitsche, ließ die Riemen durch seine Finger gleiten und sah zu seiner Lordschaft hinüber. Der Lord nickte ihm zu. Er trat hinter Betty, holte aus und lies dann die Peitsche quer über ihren Rücken sausen. Betty schrie auf, der Schlag was hart gewesen. „Genau solche Schläge möchte ich sehen, „sagte der Lord, „und zwar solange bis ich Stop sage!" Der Matrose nickt und schlug wieder und wieder zu. Die geflochtenen ...