1. Svenja 04. Teil


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: BDSM,

    sich. Sie blieb wie immer nackt, zog aber ihre Sportschuhe an und begann mit ihren täglichen Morgensport. Zuerst leichte Dehnübungen an der Reling, dann lief sie los. Sie hatte eine bestimmte Joggingstrecke an Deck, mit verschiedenen Treppen und lief insgesamt ca. 30 Minuten. Das Schiff hatte während der Nacht den Kanal durchquert und war bei Port Taufiq ins Rote Meer eingelaufen. Sie waren soweit vom Land entfernt, dass Svenja beim Laufen kein Ufer erkennen konnte. Kaum vom Laufen zurück gekehrt und frisch geduscht kam Maria bereits wieder und meldete Svenja: „Seine Lordschaft bittet sie, in der üblichen Kleidung, auf Deck um bei der Bestrafung der beiden Mädchen zugegen zu sein. Außerdem schickt seine Lordschaft ihnen dieses Kästchen, sie wüssten schon, wofür." Svenja nickt, Maria zog sich zurück. Als Svenja das Kästchen öffnete lag darin ein Anal-Plug, ein größerer als der, den sie bis gestern trug. Auch der neue Plug war mit Straß-Steinen verziert. Svenja probierte ihn sofort aus. Allein der Anblick hatte sie leicht erregt und das Einführen des Plugs bereitete keine Probleme. Er drückte etwas stärker gegen den Damm, aber das war ja nicht unangenehm. Svenja freute sich bereits darauf, wenn der Lord sie das nächste Mal ficken würde und sie diesen größeren Plug tragen würde. Sie ließ den Plug stecken, dafür hatte sie ihn ja, legte den leichten Umhang um und ging auf das schon bekannte Strafdeck, das ja ein Teil ihrer Joggingstrecke war. Dort war bereits der schon ...
    bekannte Strafbock aufgebaut. Svenja war ein wenig enttäuscht, sie hatte eine ärgere Strafe für die Funkerin erwartet, aber kurz nach ihrem Eintreffen kam auch seine Lordschaft. Svenja wartete bis sich seine Lordschaft gesetzt hatte und er auch sie aufforderte, ebenfalls Platz zu nehmen. Es war ihr aufgefallen, das ihr Stuhl, der eine etwas niedrigere Lehne hatte als der Stuhl seiner Lordschaft, diesmal dichter bei dem Stuhl seiner Lordschaft stand, aber sie dachte sich nichts besonderes dabei. Auf ein Zeichen des Lords wurde Betty, die Funkerin gebracht. Sie war an Händen und Beinen gefesselt und gebärdete sich wie eine Verrückte. Erst als sie seine Lordschaft sah wurde sie ruhiger. Sie blieb aufrecht stehen und hörte sich an, was ihr seine Lordschaft vorzuwerfen hatte: „Betty, du hast deinen Dienst bis zu diesem bestimmten Abend immer zu meiner Zufriedenheit erledigt. Allerdings hatte ich dich besonders darauf hingewiesen, dass ich ein enorm wichtiges Fax erhalten sollte und du solltest es mir sofort ins Büro bringen, sobald es eintrifft." „Euer Lordschaft..." versuchte sich Betty zu rechtfertigen, aber seine Lordschaft donnerte nur: „Schweig bis ich dich etwas frage! Du hast dich dann allerdings lieber deiner Leibeslust hingegeben als mir weiterhin treu zu dienen. Das mir durch deine Unzuverlässigkeit kein Schaden erwachsen ist war allerdings nicht dein Verdienst, ganz im Gegenteil. Als deine Unverfrorenheit aufgeflogen war hattest du die Frechheit, die Frau, die deine Fehler ...
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