1. Svenja 04. Teil


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: BDSM,

    heißen Samen tief in ihren Darm. Svenja kam ebenfalls, beinahe gleichzeitig mit dem Lord. Als der Lord fertig war lies er seinen Penis noch eine kleine Weile in Svenjas Hintern stecken, er genoss die Enge und erst nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz mit einem lauten „Plopp" aus Svenjas Hintern. Svenja ging sofort wieder auf die Knie, nahm den erschlafften Penis ihres Gebieters in den Mund und reinigte ihn. „Meine Liebe, sie erstaunen mich immer wieder" seine Lordschaft war offenbar zufrieden. „Ich würde jetzt gerne ein Glas Champagner mit ihnen trinken." Svenja war erfreut, dass seine Lordschaft etwas mehr Zeit mit ihr verbringen wollte. Sie musste feststellen, dass ihr der Lord sehr gefiel und das es mittlerweile kein Problem für sie darstellte, seine gehorsame Sklavin zu sein. Irgendwie stand Philip plötzlich mit einem kleinen Tablet und zwei Champagnergläsern vor ihnen. Der Lord löste Svenjas Handschellen, nahm eines Gläser und reichte es Svenja. „Auf ihr Wohl, meine Liebe" prostete er ihr zu. Svenja nahm das Glas dankend aus seiner Hand, prostete ihm zu und trank einen kleinen Schluck. Da bemerkte sie etwas im Glas. Sie sah genauer und entdeckte einen Diamantring, nicht zu groß, aber beeindruckend. „Ich weiß, dass ich meiner Sklavin nicht danken muss, aber ich bin sehr zufrieden mit ihnen und das möchte ich ihnen auch zeigen!" Svenja fischte den Ring aus ihrem Glas, steckte ihn an den Ringfinger der linken Hand, fiel auf die Knie und küsste die Hand des Lords. ...
    „Danke, euer Lordschaft, ich weiß es zu schätzen dass sie ihre unwürdige Sklavin so loben." Svenja flüsterte die Worte mehr als sie sprach. Svenjas Hintern war ziemlich rot, die Striemen des Gürtels waren deutlich zu sehen, aber sie spürte die Schmerzen nicht. Sie genoss es einfach, neben seiner Lordschaft an Deck stehen zu dürfen. Mittlerweile war die Sonne unter gegangen und der Mond schien. Es war eine richtig romantische Nacht. Das erschien Philip, der Butler wieder, flüsterte seiner Lordschaft etwas ins Ohr und ging. Seine Lordschaft sah unzufrieden aus, verabschiedete sich von Svenja und ging. Svenja blieb noch ein wenig stehen, genoss die Stimmung und ging dann auch in ihre Räume. Maria erwartete Svenja bereits. Sie kniete und begrüßte Svenja devot. Svenja legte sich aufs Bett und lies sich von Maria ihren gestriemten Hintern eincremen. Maria hatte wirklich phantastisch sanfte Hände. Immer wieder „verirrten" sich Marias Finger an Svenjas Schamlippen und streichelten sie zart. Svenja aber war müde und wollte schlafen. „Lass es gut sein, Maria, ich möchte gerne schlafen. Weck mich morgen bitte um acht!" Sie drehte sich zur Seite. Maria nickte „Ja, Miss, gute Nacht" Am nächsten Morgen weckte Maria Svenja wie befohlen um acht Uhr. Sie öffnete die Vorhänge und lies das Sonnenlicht herein. Svenja räkelte sich, streckte sich und stand auf. Nachdem sie sich gewaschen, geduscht und dezent geschminkt hatte, wobei sie von Maria unterstützt wurde, nahm sie ein leichtes Frühstück zu ...
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