1. Vater erwischt Tochter mit Pfarrersjungen und best


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM,

    Ihr Vater war zurück und er musste sie gehört haben. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. Sein Gesicht war rot vor Zorn. Er ging auf Paul zu und fasste ihn am Kragen. „Verschwinde sofort von hier. Und lass dich nicht wieder blicken.&#034, fauchte er ihn drohend an. Dann zog er ihn ein Stück davon und ließ ihn so los, dass er noch ein paar Meter weiter stolperte. Paul versuchte sich die Hose hochzuziehen, während er davon lief und hinkte etwas unbeholfen dahin, bevor er aus Sophias Sichtweite verschwand. „Und du.&#034 Der Vater holte aus und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Er blickte sie verächtlich an. „Du kleine Hure. Du verdorbene Sau. Machst du deine Maulfotze für jeden auf, der hier an der Tür klingelt? Sitzt hier mit dem Kleid deiner Mutter und lutscht dem Pfarrersbengel den Sack leer. Was bist du für ein verhurtes Miststück?! Geh sofort ins Haus und wasch dich. Du wirst das Haus nicht mehr verlassen, wenn ich es dir nicht erlaube und deinen kleinen Freund, der dich benutzt wie eine billige Hure, kannst auch vergessen. Wenn ich ihn noch einmal hier erwische, schlage ich euch beide grün und blau! ist das klar?!&#034 „Ja, Papa.&#034, sagte Sophia mit leiser Stimme. „Dann mach, dass du dir die Wichse vom Gesicht wischst, du Miststück von Tochter. Das wird ein Nachspiel haben.&#034 Sophia rannte ins Haus und weinte als sie sich wusch. Auf was hatte sie sich nur eingelassen?„Kleine Hure.&#034, hatte Paul sie genannt bevor er ihren Mund entweihte. ...
    Vater hatte ja recht. Zu was hatte sie sich nur machen lassen. Sie wollte doch nur eine gute Ehefrau werden und eine brave Tochter sein. Sie zog sich um. Ein weißes Kleid mit kleinen blauen Blümchen und ein schlichtes weißes Höschen hatte sie vorhin mit verweinten Augen aus dem Schrank gezogen. Nachdem sie sich beruhigt hatte und eine Weile im Badezimmer gesessen hatte, traute sie sich endlich heraus. Der Vater saß, den Kopf auf die Faust gestützt, mit einer Flasche Bier am Tisch. „Sophia, komm her.&#034, befahl er ihr. Sophia hatte Angst, aber stellte sich von ihn und schaute beschämt an sich herunter. „Du bist erwachsen, das habe ich dir selbst gesagt, aber du bist immer noch meine Tochter, ja?&#034 „Ja.&#034 „Und du lebst hier in meinem Haus.&#034 „Ja, Papa.&#034 „Und Mutter ist noch kein Jahr tot. Es ist deine Pflicht als älteste Tochter für diese Familie und besonders für mich zu sorgen.&#034 Sophia nickte. „... Hast du das schon einmal gemacht?&#034 „Nein, Papa. Noch nie. Ich wusste nicht einmal wie mir geschah.&#034 „Bist du noch Jungfrau, Sophia?&#034 „Ja, Papa.&#034 „Gut... braves Mädchen. Für wen musst du da sein, mein Kind?&#034 „Für meine Familie.&#034 „Wirst du alles für deine Familie tun?&#034 „Ja.&#034 Sophia nickte energisch. „Du wirst diesen Paul nicht heiraten. Du wirst niemanden heiraten, solange deine Familie dich braucht.&#034 „Ja, Papa.&#034 „Ich mache das nicht gern, Sophia, weil du sonst ein gutes Kind bist und gute Arbeit leistest. Aber ich muss dich ...
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