1. Vater erwischt Tochter mit Pfarrersjungen und best


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM,

    Sophia - Eine Familie, Kap. 03 +++ Alle der frei erfundenen Protagonisten sind über 18 Jahre alt. +++ +++ Dies ist das dritte Kapitel der Geschichte um Sophia und ihre Familie. Für besseres Verständnis der Handlung sollten zunächst die ersten beiden Kapitel gelesen werden. +++ Sophia wachte auf als sie die Haustür ins Schloss fallen hörte. Sie öffnete langsam die Augen. Sie lag im Ehebett ihrer Eltern und blinzelte verschlafen. Das kurze Sommernachthemd ihrer Mutter war nach oben gerutscht und bedeckte gerade so ihre Brust. Kerzengerade richtete sie sich auf. Ihr Vater hatte sie so gesehen! Ihr Vater... was war heute Nacht passiert? Er hatte sich an ihrem Hintern gerieben und immer wieder den Namen ihrer verstorbenen Mutter gemurmelt. Konnte sie ihm wirklich dafür böse sein? Seit einem halben Jahr war er alleine und hatte seit dem Tod der Mutter keinen Sex mehr. „Er wird geträumt haben, ich sei sie und wollte ihr nah sein.&#034, dachte Sophia. Aber so gut sie auch die Gedanken daran zur Seite schieben konnte, dass ihr Vater sie im Schlaf mit ihrer Mutter verwechselt haben musste, musste sie trotzdem immer wieder daran denken, dass sie unglaublich feucht zwischen den Beinen gewesen war, als sich der Schwanz ihres Vaters zwischen ihren Pobacken rieb. So feucht, wie noch nie. Sie stand auf und ging zum Schrank, in dem die Kleider der Mutter hingen. Sie suchte ein schlichtes weißes Höschen aus, aber keinen BH — dafür war es schon heute morgen viel zu heiß. Dann zog sie ein ...
    hellblaues Kleid mit breiten Trägern und einem feinen Schleifchen um die Taille an. Das Kleid duftete einen Moment lang nach ihrer Mutter als sie es überwarf, aber der Geruch war schon nach kurzer Zeit verflogen. Sie flocht sich das dunkelblonde Haar zu einem Zopf und machte sich an die Arbeit. Den ganzen Tag dachte Sophia an die vergangene Nacht. Doch immer wenn die merkte, dass sie die Erinnerung daran erregte, schüttelte sie energisch den Kopf und ging weiter der Hausarbeit nach. Sie schrubbte die Böden, putzte die Fenster und kochte eine Suppe für den Abend. Als sie nichts mehr zu tun fand, holte sie ein Buch aus dem Schränkchen im Schlafzimmer, das der Vater ihr gezimmert hatte. Sie überlegte erst im Bett zu lesen, ging dann aber doch lieber in die Küche. Aber auch dort konnte sie sich einfach nicht aufs Lesen konzentrieren. Gerade als sie einen Satz zum dritten mal las, klopfte es an der Tür und Sophia erschrak. Sie stand auf, schaute durchs Fenster und sah Paul, ihren lieben Paul, wie er vor der Tür stand und sich immer wieder schüchtern umblickte. Schnell rannte sie zur Tür und riss sie auf. Sie hatte den Pfarrerssohn seit Wochen nicht gesehen. Der Vater hatte es zur Zeit nicht gern, wenn er die beiden miteinander sah. Sophia hatte sich um die Aufgaben der Mutter zu kümmern, zu kochen und den Haushalt zu machen. Aber alle kleinen Briefe, die er ihr geschrieben hatte, hatte sie zwischen den Seiten in einem Gedichtband von Goethe aufbewahrt. Paul schrieb: „Meine süße Sophia, ...
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