1. Ein schöner Tag (Überarbeitet)


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    den Tisch. Es gibt Rührei zum Abendessen. Naja, ein Sprichwort sagt: &#034Eier tun der Mama gut, wenn sie der Papa essen tut.&#034 Also abwarten. Am Abend lege ich mich ins Bett. Wie bevorzugt ohne Klamotten, und du räkelst dich im Türrahmen. Ein wunderbarer Anblick deine Rundungen, deine Brustwarzen .... wie Sie aufgerichtet sind. Du kommst zu mir ins Bett und fängst an, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Zu gerne erwidere ich diesen Kuss. Unsere Zungen tanzen einen Tanz des Genusses. Danach kuscheln wir uns ins Bett und schalten den Fernseher ein. Ich liege auf dem Rücken und habe mir die Kissen hinter mich gestopft. Du liegst mit dem Rücken zu mir zwischen meinen Beinen und hast deinen Kopf auf meiner Brust gebettet. Der Film interessiert mich nicht, da ich vom Flug und dem Tag fix und alle bin. Versonnen spiele ich mit deinen Brüsten und Nippeln. Wie lang, kann ich nicht mal sagen, da ich dabei halb weg gedämmert bin. Als der Film vorbei ist, drehst du dich zu mir, nimmst mein bestes Stück und meinst, dass er auch schon härter gewesen sei, wenn ich dich so gestreichelt habe. Was soll ich sagen...? Sie hat Recht, aber ich bin zu KO. Doch statt aufzugeben, rutschst du weiter nach unten und fängst an, hingebungsvoll meinen Schwanz mit deinen Lippen und deiner Zunge zu liebkosen. Ich konnte deinem Mund noch nie lange widerstehen und die Müdigkeit ist innerhalb weniger Augenblicke aus meinem Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes - weggeblasen. Du schwingst dich auf ...
    mich und setzt ihn an deine nasse Spalte und senkst dich langsam auf mich. Wie diese feuchte warme Spalte meinen Schwanz umschließt. Zart und doch fest. Nach der Hälfte des Weges hältst du an und gehst wieder hoch, bis er fast aus dir springt. Dann wieder nach unten. Das Spiel wiederholst du ein paarmal, bis du dich am Ende fast auf ihn fallen lässt. Ich spüre, wie er am Ende, ganz tief in Dir, anstößt und du langsam anfängst, mich zu reiten. Mein Kopf hebt sich und mein Mund sucht deine Nippel und saugen an ihnen. Als ich sie wieder freigebe, finden sich unsere Münder und unsere Zungen beginnen wieder ihren Tanz. Als ich mich wieder ablege, fängst du tief und laut an zu stöhnen, was mich noch mehr antörnt. Du willst, dass ich jetzt deine Nippel sehr fest zwirbele. Das magst du nur, kurz bevor du kommst und jetzt weiß ich, dass Du gleich kommst! Mit lautem Stöhnen ist es soweit, du hältst kurz inne und kreist dann mit deinem Becken auf meinem Schwanz, bis ich nicht mehr kann. Meine Hoden ziehen sich zusammen und mit ein paar Schüben spritzt mein Sperma in dich. Wie ich es liebe, beendest du dein Werk danach nicht, sondern reitest und kreist auf ihm weiter bis er so geschrumpft ist, dass er aus dir rutscht. Wir küssen uns nochmals leidenschaftlich und du gehst ins Bad, um mein &#034Geschenk&#034 wegzubringen. Leichtfüßig kommst du zurück. Doch ich bin schon im Land der Träume. Ich habe noch ein Lächeln im Gesicht mit der Erinnerung an heute und der Frage was wohl mit der Wette ...