1. Ein schöner Tag (Überarbeitet)


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Endlich wieder zuhause! Die Fortbildung in den USA war gut gelaufen und die englischen Vorträge erfolgreich für mich als Dozenten und meine Kunden. Dennoch waren die letzten 10 Tage anstrengend und ich bin ausgepowert. Und da bin ich einfach froh,wieder zu Hause bei meiner Familie zu sein. So viel zu mir: Mein Name ist Michael, ich bin Mitte 30 und 185 cm groß. Meine Statur hat einige Kuschelpolster, aber ich fühle mich wohl damit. Als ich mit dem Auto in die Einfahrt einbiege, höre ich schon den Hund bellen. Schon biegt er um die Hausecke und läuft er mir freudig entgegen und versucht an mir hochzuspringen. Schnell steige ich aus und lade die Koffer aus, stelle sie vor die Haustür und wundere mich, dass mir keiner die Tür öffnet. Ich sperre die Haustür auf und betrete den Flur. „Mmh, alle ausgeflogen?“ denke ich und streichle erst einmal den Hund, ein lieber Mix aus allem. &#034Hallo, bin da, wer noch?&#034 Doch es kommt keine Antwort. Ich lausche genauer, und ja, irgendwo im oberen Stockwerk höre ich Wasser laufen. Ich folge dem Geräusch und finde Dich im Bad. Du kommst gerade aus der Dusche und bist – nackt und WOW und greifst nach einem Badetuch. Deine braunen Haare sind nass und du lächelst mich an. Du kommst auf mich zu und schaust mir tief in die Augen. &#034Kein Hallo?&#034 kommt von mir. Du grinst mich an, Dein „Hallo“ folgt auf dem Fuss: Du legst Deine Arme um mich, nackt wie Du bist und küsst mich leidenschaftlich. Deine Zunge spielt in meinem Mund mit meiner. ...
    Endlich wieder zu Hause! - ich genieße es. Die 10 Tage Abstinenz zeigen im Handumdrehen ihre Wirkung. Deine Küsse lassen in meiner Lendengegend ein angenehmes Kribbeln entstehen und mein bestes Stück reagiert sofort. Während wir uns weiter küssen, bildet sich eine deutliche Beule in meiner Hose. Du fasst über meine Schultern und dabei fällt dein Handtuch herunter. Deine Hände wandern zu meinem Steifen in der Hose und du befreist schnell meinen Schwanz und heißt ihn ebenfalls willkommen, indem Du ihn liebevoll und gleichzeitig fest knetest. Meine Hände gleiten über Deinen Rücken, Deine Oberarme und suchen und finden Dich überall. Mein Verlangen wächst ins Unendliche. Ich spüre Deine festen wunderbaren Nippel und merke, dass es dich auch nicht kalt lässt. Ich drücke dich etwas weg und genieße den Ausblick auf deine frauliche Figur, deine wunderbaren Brüste, deinen vorhandenen Bauch und deine frisch rasierte Süße. Deine Schamlippen sind leicht geöffnet, und ich sehe, dass deine Spalte leicht glänzt. Und wenn mich meine Augen nicht täuschen, dann ist es kein Wasser mehr von der Dusche. Während der ganzen Zeit hast du noch nichts gesagt. Du bückst dich und nimmst meinen Schwanz in den Mund und schrubbst und lutschst ihn wie der Teufel. Nach der langen Zeit bin ich innerhalb kürzester Zeit kurz vor der Explosion. Ich spüre, wie es immer mehr kitzelt und anfängt zu ziehen. Ich stöhne laut und kurz vor dem Point-of-no-Return hörst du auf und blitzt mich schelmisch an: &#034 Hallo Schatz, ...
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