1. Ein erlebnisreicher Tag


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: BDSM,

    wichsen, sie schaut dabei aber nicht mich an, sondern ihren Mann. Sie erhöht langsam, aber stetig die Geschwindigkeit. Ich kann mich kaum noch beherrschen, dann gibt sie mir die Erlaubnis zu kommen und mein Saft rinnt über ihre Hand........ Danach schickte Sie mich weg und ich ging in die Stadt, um einige Einkäufe zu erledigen. Ich war schon ziemlich am Ende meines Einkaufsbummels und hatte schon fast alles besorgt. Da fiel mir im letzten Geschäft eine Frau auf, unsere Blicke trafen sich nur kurz, aber irgend etwas Besonderes war in diesem Moment passiert. Ich verlor die Frau wieder aus den Augen und und ging mit meinen Einkaufstaschen zum Lift in den Parkgarage. Ich stieg allein in den Lift ein, es war auch sonst nicht viel los im Shopping-Center. Ich hatte noch 5 Stockwerke nach unten, als beim nächsten Halt des Lifts, die Frau einstieg, deren Anblick mich so faszinierte. Wir sprachen kein Wort, aber fast gleichzeitig, ließen wir unsere Einkäufe fallen und schon lagen wir uns in den Armen. Wir küssten uns leidenschaftlich, so wie ich noch nie in meinem Leben geküsst hatte. Ein kurzer Griff zur Stopptaste und der Lift stand still. Ich griff unter ihren kurzen Rock und meine Finger zogen mit einem kräftigen Ruck den Slip nach unten, dabei riss der Slip entzwei. ...
    Gleichzeitig öffnete die fremde Frau den Gürtel meiner Hose und mit ein paar flinken Griffen hielt sie meinen bereits steifen Schwanz in der Hand. Meine Finger haben sich in der Zwischenzeit den Weg in die heiße Muschi gebahnt und ich spürte, wie feucht sie bereits war. Während wir uns weiterhin stürmisch küssten, lehnte sie sich so zurück, dass der Weg für meinen Penis frei zu ihrer geilen Muschi war. Mit einem kurzen, aber kräftigen Stoss drang ich tief in sie ein. Ein spitzer Schrei unterbrach das heftige Atmen und Stöhnen. Nun begann ich mit kräftigen, langen Stößen zu bumsen. Die Gier und Lust war schon in enormen Höhen, mit jedem Stoss kamen wir beide unserem Höhepunkt immer näher. Nach kurzer Zeit gab es nur mehr lautes Gestöhne und heiße Erregung. Nach nur mehr wenige gierigen Bewegungen entluden wir uns fast gleichzeitig in einem enormen Höhepunkt, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe. Wir hielten uns noch kurz in den Armen, um die Erregung ein wenig abflauen zu lassen, dann richteten wir, noch immer wortlos, unsere Kleidung. Ich legte noch die Stopptaste des Liftes um und wir fuhren abwärts. In der Parkgarage angekommen gaben wir uns noch einen kurzen Abschiedskuss und ich schaute ihr noch nach, wie sie um die nächste Ecke bog. Ob ich sie jemals wiedersehen werde?
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