1. Ein erlebnisreicher Tag


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Ich stelle mir vor, dass ich bei einem befreundeten Paar eingeladen bin. Gleich wenn ich zu ihnen in die Wohnung komme, muss ich mich nackt ausziehen. Ich werde ins Wohn- oder Schlafzimmer zur Frau des Hause geführt, dabei habe ich schon verbundene Augen. Nun werde ich ausgiebig gemustert und überall angreifen. Ich spüre Hände überall auf meinem Körper, mal streicheln mir die Finger sanft übers Gesicht, dann umschließt eine Hand meinen Schwanz und wichst mich heftig. Weil ich mit meinem Händen Abwehrbewegungen mache, werde sie mir auf den Rücken gebunden. Damit ich nicht so leicht ausweichen kann, muss ich noch die Beine weit spreizen und es wird mir eine Spreizstange zwischen meine Beine gespannt. Nun bin ich ziemlich wehrlos und muss so die weiteren Berührungen über mich ergehen lassen. Ich muss mich auch ein wenig vor ihnen wichsen. Dabei wird mir aber das Tempo vorgegeben, die Frau des Hause hat ihren Spass dabei mir die Wichsgeschwindigkeit vorzugeben. Mal will sie sehen, wie ich heftig und schnell wichse, dann darf ich plötzlich nur mehr mit einem oder zwei Fingern meinen Schwanz sanft streicheln. Nun machen sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und immer wenn ihnen danach ist, holen sie mich, um sich streicheln zu lassen, den Busen verwöhnen oder die Muschi lecken zu lassen. Wenn Sie genug davon haben, muss ich mich ein wenig zurückziehen. Weil ich die meiste Zeit die Augenbinde tragen muss, kann ich nur vermuten, was das Pärchen wohl macht. Etwas später werde ich wieder ...
    ins Schlafzimmer geführt und muss mich auf das Bett legen, nun werden meine Hände über dem Kopf festgebunden und meine weit gespreizt am Fußende des Bettes fixiert. So bin ich nun wehrlos ausgeliefert. Der Herr des Hauses macht es sich in einem Stuhl gemütlich und beobachtet seine Frau, wie sie beginnt mich sanft zu streicheln. Ihre Hände wandern über meine ganzen Körper, aber Sie berühren nie meine sensibelsten Stellen. Es ist richtig unfair so mit mir zu spielen, mein Verlangen nach Berührung meines Lustzentrums steigert sich immer mehr. Die Lady scheint es aber zu genießen, wenn sie sieht, wie ich mich in meinen Fesseln winde. Aber sie bleibt konsequent dabei und kommt meinem Schwanz zwar sehr nahe, aber sie berührt mich nie dort, wo ich es so sehr brauchen würde. Plötzlich nimmt sie mir die Augenbinde ab, sie wendet sich aber sofort ihrem Mann zu und ich muss mit ansehen, wie seinen Schwanz in den Mund nimmt und mit der Zunge seine Eichel umrundet. Wenn ich wegsehe, pfaucht sie mich an, dass zusehen soll, sonst werde ich nie einen Höhepunkt bekommen. Das möchte ich natürlich vermeiden und muss nicht sehen, wie sie seinen Schwanz tief in den Mund nimmt und mit einer Hand dabei die Eier massiert. Dann wichst sie ihn hart und schnell, während ihre Zunge die Schwanzspitze leckt. Ich sehe, wie er immer heftige zu atmen beginnt und schon spritzt er seinen Saft in ihren Mund. Sie saugt ihm gierig die letzten Tropfen heraus. Nun wendet sie sich zu mir und beginnt mich langsam zu ...
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