1. Die erste dunkle Nacht


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sieht wie ihre feucht glänzenden Finger über ihren Venushügel hinauf gleiten, und eine feuchte Spur auf ihrem Bauch hinterlassen, er kann sie förmlich riechen, ihr Duft liegt in der heißen Luft. Anne sieht an sich hinab spürt den feuchte Streifen auf ihrer Haut, den sie mit ihren Fingern auf ihrem Bauch hinterlassen hat. Sie spürt wie ihre Muschi immer noch verlangend zuckt, führt ihre Finger weiter an sich hinauf, und tippt mit den Fingerspitzen auf ihre harte erregte Brustwarze und sieht zu wie sich ein dünner faden ihres Safts zwischen Fingern und Nippel in die Länge zieht. Amüsiert über ihre perversen Spiel, grinst sie in sich hinein, und verteilt immer mehr von sich auf ihren harten Brustwarzen, bevor sie genüsslich die Finger auf ihre Lippen legt und sie dann langsam mit der Zunge ablegt und in ihren Mund nimmt und von der schleimigen Flüssigkeit befreit. Seine Hand arbeitet immer noch an seinem Schafft, den Bund seiner Short hat er bereits so tief nach unten geschoben das sie unter seinen Eier hängt. Er sieht Anne zu wie sie sich selbst kostet und ihren süßen Geschmack erst auf ihrem Körper dann auf ihren Lippen verteilt und wie sie sich dann geniserisch die Finger sauber leckt. Er spürt wie sich langsam mehr bei sich tut und muss aufstöhnen. Zu laut! Anne reist den Kopf herum und sieht ihn in der Tür stehen. Wie er seinen harten Schwanz in der Hand hält und sie durch den Spalt beobachtet. Er ist vor Schreck erstarrt, läst dir Türklinke los, so das sie langsam auf ...
    schwingt und er nun mit seinem Steifen in der Hand den Boxershorts in den Kniekehlen da steht und seine Blicke immer noch auf Annes nackten Körper gerichtet sind. „Hast du mich etwa beobachtete?" fragt Anne spitz. Während sie mit der einen Hand weiterhin den harten Nippel ihrer linken Brust reibt. „Ich... äh..., du warst...... so laut.... ich wollte nicht....." seine Kehle schnürte sich zu es war zu peinlich, von ihr erwischt worden zu sein. Blut schoss ihm ins Gesicht und aus seinem Glied. Anne setzte sich auf, dreht sich ihm entgegen und kniete sich auf ihr Bett. Nun konnte er sie von vorne betrachte. Ihre kleinen festen Brüste mit den harten Brustwarzen hingen kein bisschen schlaff herab. Er konnte weiterhin den fechten streifen auf ihrem Bauch erkennen dort ihre Finger hinterlassen hatte, und nun sah er auch den schmalen streifen Schamhaar der über ihrer Muschi stehen geblieben war. „Hat dir denn gefallen was du gesehen hast?" Fragte Anne mit einer Seelenruhe und Gelassenheit als ob sie jeden Tag dabei beobachtet würde. „Ich... ähh ... weiß nicht. Schon." Sagte er etwas mutiger. „Willst du noch mehr sehen?" Anne lächelte ihn verführerisch an und spielte mit ihren Fingern in den resten ihrer Schamhaare. Ihre Beine Waren eng zusammengepresst, und sie sass auf ihren Fersen, aber bei dem Anblick ihrer Finger, die zährtlich ihren Venushügel streichelten, richtete sich sein erschlafftes Glied wieder auf. „Ah ich sehe du willst mehr sehen!" Annes Blick der an ihm hinab gewandert war ...
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