1. Die erste dunkle Nacht


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fortsetzung von „Der Morgen Danach" * Es ist mitten in der Nacht als er erwacht. Die Hitze des Tages hat ihr Zimmer unter dem Dach so aufgeheizt das es auch jetzt tief in der Nacht noch gute 25 Grad hat. Durch das Fenster in der Dachschräge fällt das Mondlicht genau auf Sabine. Er schaut auf den Wecker es ist 2 Uhr, was hat ihn nur geweckt? Sabine auf seinem Arm,vorsichtig zieht er ihn unter ihr hervor, was sie mit einem missmutigen Seufzer quitiert, aber dann weiter schläft. Er richtet sich halb auf und sieht auf ihren wundervollen Körper hinab, der im Mondschein liegt. Durch die Hitze der Nacht, hat sie sogar die dünne Sommer Decke von sich gezogen und nur ihr rechtes Bein ist von dem Stoff verhüllt. Sie liegt auf dem Bauch, ihre Dreadlocks hat sie zu einem dicken Zopf nach hinten gebunden. Er betrachtet ihren Rücken, ihre Schultern und sein Blick wandert hinab bis zu ihrem festen Hintern. Langsam und vorsichtig legt er eine Hand auf den Stoff ihrer Unterhose und spürt die festen Pobacken unter seiner Hand durch den schwarzen Stoff. Sabine hat ihre Beine leicht gespreizt, das eine lang unter der dünnen Decke ausgestreckt das andere an gewinkelt, und auf sein Bein gelegt. Er streichelt ganz vorsichtig über ihren knackigen Hintern und langsam ihren Rücken hinauf. Er hört ein leises stöhnen und läst seine Hand erschrocken zurück zucken. Sein Blick wandert hinauf in ihr mackel loses Gesicht das im Mondschein weiß schimmert. Ihre Augen sind geschlossen der Mund ganz leicht ...
    geöffnet, er spürt ihren Atem auf seiner Hand, wie er langsam und regelmässig über sie hinweg streicht. Da ist das Stöhnen wieder, es kommt nicht von Sabine. Vorsichtig zieht er sein Bein unter Ihrem hervor und schleicht aus dem Zimmer, nicht ohne dem wunderschönen schlafenden Engel einen zahrten Kuss auf die Wange zu geben. Er schleicht aus dem Zimmer, öffnet die Tür die auf dem Flur führt und lauscht nach dem erregten stöhnen. Da ist es wieder. Auf Zehenspitzen geht er vorsichtig durch den dunklen Gang. Da ist es wieder diesmal ein lang gezogener erregter Seufzer der hinter der Tür vor der er steht seinen Ursprung haben muss. Er sieht unter der Tür einen schwachen Lichtschein, und läst sich auf die Knie hinab sinken. Vorsichtig späht er durch das Schlüsselloch, und erkennt einen Stuhl der vor einem Tisch steht. Wieder ein Stöhnen, lustvoll und mit dem verlangen nach mehr, aber unterdrückt und leise. Er spürt wie sich Blut zwischen seinen Schenkeln sammelt, und wie sich sein Freund langsam aufrichtet. Der Gedanke, an Sex, die gierigen lustvollen Laute hinter der Tür und die Situation machen ihn an. Langsam steht er auf und legt seine Hand auf die Türklinke. „Nur einmal ganz kurz hineinsehen... nicht mehr" denkt er sich, atmet noch einmal tief durch und drückt die Türklinke ganz vorsichtig hinunter um jedes Geräusch zu vermeiden. Die Tür öffnet sich einen winzigen Spalt und er Blickt hinein. Dort liegt Anne auf ihrem breiten Doppelbett, er könnte mit einem Schritt neben ihr ...
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