1. Ein unvergesslicher Ferienjob


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Trichter geschüttet war, ließ er die Jute fallen und hatte seine Gehilfin wieder in den Armen. Diesmal genügte es ihm nicht, unter dem Hemd zu tasten. Das schlüpfte unversehens über ihren Kopf und sie genoss bei einem tiefen Blick in seine Augen den Überschwang der Komplimente für ihre entzückende Oberweite. Sie spürte regelrecht das Blut in die entblößten Knospen schießen, als er sich ungeniert so an sie drückte, dass ihr das Zucken und Pochen seiner Gedanken und Begehren nicht verborgen blieb. Nur einmal rückte sie erschreckt von dem festen Knorpel ab, dann gab sie sich dem irren, unbekannten Gefühl hin, drängte sich beim Rangeln der Zungen sogar fest entgegen. Fast zu schnell für ihren Geschmack lag Claudia mit dem Rücken auf den prall gefüllten Mehlsäcken. Gespannt schaute sie ihn an. Er sie auch, als er mit nachtwandlerischer Sicherheit ihren Slip Stück für Stück über die Schenkel und schließlich über die Füße zog. Selbst machte sie Anstalten, auch noch den Rock abzustreifen. Einen Rest Vernunft hatte sie sich erhalten, wollte sich später nicht etwa mit einem zerknitterten Fummel unter die Augen des Meisters wagen. Der Mann konnte sich nicht satt sehen an der stummen, erwartungsvollen Schönheit. Seine Blicke, Hände und Lippen ließen nichts aus von der durchgängig gebräunten, lockenden Landschaft. "Es ist das erste Mal", hauchte Claudia ihr deutliches Einverständnis heraus. Einen Moment stutzte er. Seine Gedanken kreisten vermutlich um etwaige Spuren. Sie beruhigte ihn, ...
    gab zu verstehen, dass nichts zu befürchten war, sie schon längst den feierlichen Akt vollzogen hatte, mit sich ganz allein! Mit dem Bemerken, er wolle auch recht vorsichtig sein, drückte er ihre Beine weit und hoch an die Brust. "Herrlich", bewunderte er als Fachmann, "wie ein knuspriges Brötchen zeigt sich das Mäuschen, mit einem wunderschönen Ausbund." Wie er mit ihr umging, konnte Claudia niemals wieder vergessen. Lange Zeit tat er nichts, als seinen Bogen über die gespannten Saiten zu geigen. Mit jedem Strich blätterte er die Knospe weiter auf. Kolophonium hatte der Bogen nicht nötig. Die wachsende Aufregung des Mädchens sorgte schon dafür, dass die beackerte Furche nicht stumpf wurde. Zuerst lag Claudia entwaffnet ausgestreckt auf ihren Mehlsäcken. Als die wahnsinnigen Striche des heißen Knorpel stets genau dort endeten, wo unmittelbar heiße Signale in den Leib gejagt wurden, richtete sie sich auf, um ihr erstes, richtiges Mal mit den Augen einzufangen. "Komm!" schrie sie fast. Es war nicht mehr auszuhalten, was er mit ihr tat. Sie sehnte unter Hochspannung das ganz große Gefühl herbei. Nicht sofort reagierte er. Aber als er kam, war die Empfindung noch viel, viel stärker, als sie es sich bei eigenen Spielereien ausgemalt hatte. Nur für einen Moment fühlte sie sich unangenehm aufgespannt, dann schlüpfte es nur so, und sie spürte, wie der stramme Beutel bei jedem Stoß an ihren Po schlug. Mit einem festen Griff in seine Backen hinderte sie ihn für Minuten an jede Bewegung. ...