1. Ein unvergesslicher Ferienjob


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Claudia hatte sich entschieden, zwischen Abi und Studium ihr finanzielles Polster ein wenig aufzubessern. Beinahe bereute sie ihre Wahl schon in der ersten Stunde. Gegen Mittag hatte sie sich an die Einsilbigkeit des Bäckermeisters und seines Gesellen gewöhnt und daran, ihre Aufgaben mehr erraten zu müssen, als erklärt zu bekommen. Nach dem Mittagessen wurde es ruhiger in der Backstube. Der Meister machte sein Nickerchen und der Geselle brachte Claudia bei, dass sie nun den ganzen Arbeitsraum pieksauber zu machen hatte. "Es soll doch alles blitzen und schnuckelig sein", hauchte er abschließend und schien seine Worte durch einen gezielten Griff unter ihren Rock bekräftigen zu wollen. So nass, wie ihre Hand aus dem Wischeimer kam, schlug sie ihm die ins Gesicht. Nicht sehr heftig, auch nicht mit besonders bösen Blick, denn der Junge gefiel ihr von der ersten Minute. Aber so...und am ersten Tag? Tage vergingen mit netten und gefährlichen Anspielungen des Mannes. Zuweilen beklagte er sich, was sie ihm zumutete. Sie trug nämlich auch nur ein weißes Bäckerhemd. Einen Büstenhalter konnte sie wegen der feuchten Hitze der Backstube nicht ertragen. Bei seinen Klagen schielte sie verstohlen an sich herab,. Ja, sie konnte gut nachvollziehen, dass ihm die beiden Strammen ganz schön zu schaffen machen mussten. Zu allem Überfluss drückten sich die dunklen Knöpfe durch seine zweideutigen Reden mitunter vorwitzig und übermäßig durch die leichte Baumwolle. Dann war es so weit. Claudia ...
    räkelte sich aus, um auch den obersten Boden des hohen Regals auszuwischen, da stahl sich der muntere Bäckergeselle den ersten Kuss. Erst nur ein zartes Küsschen, dann Verlangen, ungebremste Wildheit und Wollust saugender Lippen und stoßender Zungen. Ohne Umstände schlüpften dabei seine Hände unter das lose hängende Bäckerhemd und suchten endlich zu tasten und zu walken, was schon seit Tagen lockte. Als er frech seinen Griff vom ersten Tage wiederholte, schoss Claudia durch den Kopf: Was, wenn er dich jetzt einfach auf den Arbeitstisch legt und ihn hineinschiebt? Sie gab sich keine Antwort darauf. Was ihr Mund genoss, sich an ihrem bebenden Busen tat, das war viel zu schön um nachzudenken. Nur für einen Moment wehrte sie die Hand unter ihrem Rock ab. Der Mann hatte gesiegt, schien es aber nicht darauf anzulegen, sie zu bedrängen. Wunderschön, sein zärtliches Streicheln, am Saum des Slips vorbei, entlang des heißen Schrittes, über den straffen Hügel, durch die zarten Büschel. Claudia dehnte den letzten Kuss unendlich aus, um dem Mann nicht in die Augen sehen zu müssen, ihre überschwappenden Gefühle nicht zu verraten. Die konnte er mit Sicherheit an ihrem Mäuschen ertasten. Beinahe abrupt war alles vorbei. Mehr wagte sich der Mann wohl an diesem Ort nicht. Scheinheilig forderte er als Gegenleistung für seine Hilfe bei der Reinigung der Backstube, dass Claudia ihm beim Ausschütten der Mehlsäcke helfen sollte. "Geschafft!" rief er. Als auf dem Mehlboden der letzte Sack in den großen ...
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