1. Engel im Regen Teil 01-02


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal,

    wenn er das Kribbeln in seinen Wangen richtig deutete. Doch als ihre Blicke sich trafen, war in ihren Augen keine Spur von Verlegenheit zu entdecken. Ein belustigtes Funkeln und noch etwas anderes, schwerer Deutbares, doch Scham verspürte sie scheinbar nicht. Sie schickte sich an, etwas zu sagen und befeuchtete völlig überflüssiger Weise ihre Lippen mit der Zunge. Diese unwillkürliche und wahnsinnig anziehende Geste reichte allerdings aus, um den kleinen Tim davon zu überzeugen, dass es nun doch Zeit war sich zu recken. Ohne seinen Blick von ihrem Gesicht abzuwenden, löste Tim seine Hand vom Türgriff und brachte das Handtuch vor einen sich anbahnenden Gipfel der Peinlichkeit. Ihre Augen zuckten nur ganz kurz noch einmal zum Ort des Geschehens. „Hallo." Es war Tim, der es als Erster schaffte ein Wort zu artikulieren. „Hi", hauchte sie so sanft, dass ihm schon wieder ganz anders wurde. „Ich fürchte, ich bin in den Regen geraten." „Und dabei sind deine Flügel nass geworden und du bist runter gefallen?" Ach herrje. Hatte er das gerade laut gesagt? Auf dem Gesicht des tropfnassen Engels erstrahlte ein Lächeln. Offenbar hatte er. „Dankeschön..." Warum musste sie bei all dem, was Mutter Natur ihr mitgegeben hatte, auch noch die Stimme eines Engels haben? Ein leichtes Schniefen zerstörte die Magie des Moments. Konnten Engel Schnupfen kriegen? Dann erst ging ein sichtbarer Ruck durch den jungen Mann. „Himmel du musst ja völlig durchgefroren sein!" „Esist ein wenig kalt hier im Regen, ...
    ja." „Willst du vielleicht reinkommen?" Er machte vorsorglich einen Schritt beiseite und die schöne Fremde trat aus dem Regen in den Flur. Als sie an ihm vorbei ging, hob sie die Hand und streifte mit den Fingerspitzen über seinen Bauch. Eine Gänsehaut breitete sich von den Berührungen ausgehend aus und der kleine Tim fragte sofort wieder an, ob es etwas Interessantes gäbe, das er aufgrund des Handtuches verpasste. „Das Bad?", fragte sie über die Schulter zurückblickend. Der Augenaufschlag in Kombination mit der nachbrennenden Berührung der feuchten Fingerspitzen gab Tim den Rest. Seine Kinnlade klappte leicht hinab und er deutete hilflos den Flur hinab. Sie machte zwei Schritte in die einzig mögliche Richtung und er verstand zunächst gar nicht, weswegen sie wieder stehen blieb. Erfolglos versuchte sie kurz ihre Schuhe abzustreifen. Dann hockte sie sich seufzend hin um die Schnürsenkel zu öffnen. Für Tim durchbrach ein Sonnenstrahl die Wolkendecke, als die Frage nach dem Höschen sich unzweifelhaft beantwortete. Falls nicht neuerdings Höschen aus Klarsichtfolie hergestellt wurden, hatte sie ganz eindeutig keines an. Und vermutlich war ihr gar nicht bewusst, wie deutlich sich ihre Schamlippen gegen den Schritt der Hose pressten. Oder? Beim Öffnen des zweiten Schuhs blickte sie plötzlich über die Schulter zurück. Ein kurz verwirrtes Gesicht wich einem Grinsen, als sie wieder einmal seine Körpermitte fixierte. Was? Wieso lag das Handtuch auf dem Boden? Er hatte es doch eben noch ...
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