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Das Schicksal 01
Datum: 04.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
diesem Zustand deine verdammt geile Titten an meinen Körper, mein Schwanz dreht durch, meine Hormone spielen verrückt und du schießt mir dann auch noch eine, Das ist genau das was ich in einem solchen Moment brauche. So jetzt weißt du, was mein Problem ist." Petra ging nachdenklich in den Wintergarten zurück und setzte sich auf den Zweisitzer. Sie zog ihre Schuhe aus und machte es sich der Länge nach, aber halb sitzend, bequem. Ich setzte mich wieder auf meine Esszimmerstuhl und sah zu meiner Mutter, die aber in eine andere Richtung schaute, hinaus in den Garten, irgendwo hin, dort gab es ja auch viel zu sehen, wenn man Pflanzen mochte, oder den Steingarten, oder den kleinen Bachlauf, was auch immer. Dadurch dass sie ihre Beine angewinkelt aufgestellt hatte rutsche ihr Rock etwas in Richtung Schoß und gab vielleicht 20 oder 25 cm ihrer Beine zur Ansicht frei. Ich schluckte, den der Schlitz in ihrem Kleid, der sich hinten in der Mitte befand und ihr größere Schritte erlaubte als das bei diesem engen Kleid eigentlich möglich war, ja dieser Schlitz war nun so günstig in Position gerutscht, dass ich ihrem rechten Innenschenkel fast bis zu ihrem Schoß, wenn auch nur teilweise, sehen konnte. Und ich sah noch etwas, meine Mutter trug halterlose Strümpfe, denn ich konnte den dunkelschwarzen Randabschluss und die beiden Silikonstreifen sehen, welche sich an der Haut festgesaugt hatten, als würden sie ansonsten abfallen. Und ich sah darüber ein Stück nackter Haut. Eine Hitzewelle ... schlug mir ins Gesicht, als hätte mir jemand einen Föhn vors Gesicht gehalten. Obwohl ich nicht all zu viel sah, war das was ich sah extrem geil und liebsten hätte ich meinen Schwanz herausgeholt und mir einen abgewichst. Langsam bewegte ich meine linke Hand, die meine Mutter falls sie zu mir geschaut hätte nicht sehen konnte, in meine linke Hosentasche. Ich ertastete meinen Schwanz und begann ihn sanft zu massieren. Oh wie das gut tat, diese geile Wichsvorlage und diese süße Lust. Wenn Petra doch nur nicht meine Mutter gewesen wäre, ach was für ein Scheiß dachte ich mir. Vielleicht sollte ich mir mal eine Dienstleistung über das Internet besorgen, Hausbesuch, Massage mit Happy End oder so, das wäre mal eine Option. Und wieder begann mein Kopfkino eine Variante. Gestört wurde diese, als es wieder einmal „Ding Dong" machte. Wir schauten uns beide an. Dann ging die Schließanlage mit einem „Drrrrrr" und die Haustüre ging auf. Das konnte nur meine Haushaltshilfe sein, dachte ich, sonst hat ja keiner einen Chip zum Aufmachen. Und da kam sie auch schon herein. Sie hieß Cornelia, hatte eine kleine Tochter, der Vater hatte sich während der Schwangerschaft auf nimmer wiedersehen verkrümmelt und Cornelia musste schauen, wie sie sich über Wasser hielt. Die Arbeit hier machte sie eigentlich gerne, solange sie meine Frau nicht erdulden musste. Und ab und zu hatte sie auch mal eine enge Leggins an, ob sie mich anmachen wollte? Ach ja, das verdammte Kopfkino, ich sollte mir nichts einbilden, das ...