1. Das Geständnis Teil 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    über die kahle Scham von R., die jedoch die züchtig ihre Oberschenkel zusammen presste. Die neugierigen Finger des Fremden versuchten natürlich tiefer in die Scham vorzudringen und R's. Feuchtigkeit erleichterte dieses Bemühen. Sie wusste sich nicht weiter zu helfen als in die Knie zu gehen, um sich den Zudringlichkeiten zu entziehen. Jetzt war ihr Kopf wieder auf Höhe meiner Öffnung und sie wollte unbedingt in meine Kabine zurückwechseln. Währenddessen nutzte der Fremde jetzt die Chance, ihre herrlichen Hängebrüste mit der Hand zu umschmeicheln. Offenbar machte er das sehr gut, den sie stöhnte leicht und flüsterte mir zu : „Komm, gib mir bitte mein Kleid. Ich bin so geil ich will, dass Du mich fickst". „Okay", sagte ich, „aber Du musst so wie Du bist rüberkommen"! Es war ein schier ungläubiger Blick, der mich traf. „Nein, das mach ich nicht", jammerte sie jetzt. „Gib mir das Kleid". Ich blieb hart. Denn das war „der Kick" den ich mir kurz zuvor ausmalte. „ Keine Sorge, draußen ist keiner. Du musst doch nur einmal um die Ecke, meine Kabine ist offen. Davon haben wir doch auch geträumt". „Ja schon", meinte sie kleinlaut, „aber jetzt hab ich plötzlich keinen Mut mehr". Schließlich gab R. jedoch nach. Wollte sie doch unbedingt in die sichere Umgebung meiner Kabine zurück. Sie stand auf, entzog sich der fremden Hand, entriegelte die Kabinentür und trat in den Gang. Natürlich kam ihr genau in diesem Augenblick ein Besucher entgegen. Der war, ob des geilen Anblickes jedoch so ...
    überrascht, dass er nur stehenblieb und und R. staunend ansah. Schnell lief R. zu meiner Kabine, trat ein, schloss die Türe hinter sich und lehnte sich mit klopfendem Herzen dagegen. „ Du Arsch", schimpfte sie los. „Keiner draussen, was, von wegen". In ihren Augen funkelte ein Gemisch aus Wut, Scham aber auch grenzenloser Geilheit. „Dem Typ hast es sicher gefallen",meinte ich gelassen und löste bei ihr ein entspanntes, losprustendes Lachen aus. „Dem sind glatt die Augen aus dem Kopf gefallen vor Überraschung" füsterte sie lachend. Ich nahm sie in meine Arme und flüsterte zurück, dass ich unglaublich stolz auf sie sei. Dann nahm ich ihr die Brille von der Nase. „Die brauchen wir hier drin doch nicht"! Dafür hängte ich wieder mein Poloshirt über den Bildschirm um eine intimere Atmosphäre zu erzeugen. Natürlich war jetzt auch die rechte Nachbarkabine belegt und der Fremde dort spähte neugierig durch die Öffnung. Ich fragte R. ob sie denn mal gerne einen fremden Schwanz streicheln wolle. „Deiner genügt mir vollauf", sagte sie und wie zur Bestätigung nahm sie ihn in ihre zarte Hand und streichelte mit dem Daumen auf ihre unnachahmliche Weise über meinen Pissschlitz. Dann erst registrierte sie, dass die beiden Luken geöffnet waren und dahinter neugierige Spanner hockten und darauf warteten, wie es nun zwischen uns weiterginge. „Willst Du die zuschauen lassen", fragte R. etwas unschlüssig, nachdem sie die offenen Luken bemerkt hatte. „Wir wollten heute doch ohnehin einwenig mehr wagen", ...
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