1. Wiedersehen eines Schulfreundes 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Brüste geschoben. Er massierte sie und rieb abwechselnd beide Nippel bis sie hart wurden. Er küsste meinen Hals und meine Wangen und ich gab mich seinen Liebkosungen vollkommen hin. Einen Moment lang schoss mir in den Kopf, dass die Tür nicht abgeschlossen war und Michael jeden Moment hereinkommen könnte, weil ein Patient etwas brauchte. Die Situation wäre mir sicherlich sehr peinlich. Aber warum eigentlich? Ich würde ihn einfach zum Mitmachen animieren und mich von beiden Männern verwöhnen lassen. Aber Michael kam nicht herein und mein Telefon klingelte nicht, dafür kam ich zu meinem Höhepunkt. Ich presste seine Hand zwischen meinen Beinen zusammen und stöhnte. Ich bemühte mich nicht zu laut zu sein, was mir kaum gelang. Nur langsam ließ meine Anspannung nach. Er ließ mich los und öffnete ohne weiteren Kommentar seine Hose und zog sich auch seine Shorts nach unten. Sein erigierter Penis sprang heraus. Tim nahm eine meiner Hände und legte sie auf sein steifes Glied. Ich nahm ihn in die Hand. Wir sahen uns in die Augen und ich begann, seinen Penis in meiner Hand langsam zu reiben. Tim schloss seine Augen und begann schwer zu atmen und zu stöhnen. Mit beiden Händen nahm er meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Ich wusste, was er von mir wollte und kniete mich vor ihn hin. Ich ließ meine Zunge über seinen Penis gleiten und nahm ihn anschließend in den Mund. Ich presste meine Lippen fest auf den Schaft seines Gliedes und bewegte meinen Mund vor und zurück. Dabei leckte ...
    ich an seiner Eichel. Tim hielt meinen Kopf immer noch in seinen Händen und gab das Tempo meiner Bewegungen vor. Immer wieder stieß er seinen harten Penis in meinen Mund, mal schneller und auch lauter stöhnend, dann wieder langsamer, um seinen Höhepunkt noch mehr zu verzögern. Er hielt meinen Kopf nun so fest, dass ich ihn nicht mehr bewegen konnte, er bestimmte alles mit seinen Stößen in meinen geschlossenen Mund. Schließlich stieß er schnell und hart zu, bremste sich nicht mehr und entlud eine große Ladung Sperma in meinen Mund. Es schmeckte süßlich und salzig zugleich. Ungeachtet aller gesundheitlichen Risiken schluckte ich alles gierig und saugte solange an seinem schlaffer werdenden Penis, bis er wieder hart und steif wurde. Ich wollte weitermachen, doch Tim bremste mich. Er zog mich an beiden Armen hoch und drängte mich so gegen den Schreibtisch, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er war dabei nicht besonders feinfühlig, aber meine Lust und Geilheit überwog. Mit einem Ruck riss er mir den Tanga vom Becken und warf ihn auf den Boden. Tim drückte meinen Körper nach unten, ich stammelte noch: "Bitte nicht ohne Gummi, in meiner Handtasche...." Weiter kam ich nicht, da hatte er mir schon sein hartes Glied von hinten in meine feuchte Vagina gestoßen. Von Anfang an stieß er sein steifes Glied schnell und hart in meine Scheide. Ich hörte, wie sein Becken gegen meinen Po klatschte. Immer wieder stieß er zu, so ruppig er auch mit mir umsprang, so erregend war es auch für mich. ...
«1234...»