1. Cote d'Amour, Teil 1


    Datum: 03.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    die Frau, "..und viel Spaß noch". Dann kletterte sie über sie Klippen zu ihrem Liegeplatz zurück und war nach einigen Momenten nicht mehr zu sehen. "Puh - das war anstrengend" schnaubte Manni, der während der "Matratzenrettung" einiges an Salzwasser geschluckt hatte. Wir legten uns, noch ganz außer Atem links und rechts von Lena, diesmal auf den Rücken. Lena beugte sich über mich und saugte sich innig an meinem Mund fest. Ihre flinke Zunge tastete nach meiner und umspielte sie immer schneller. "So mein Held, jetzt kommt deine Vorderseite dran", unterbrach sie unser Zungenspiel, zog mir mit einer flinken Handbewegung die nasse Badehose aus und spritzte mir einen großen Schwall Sonnenmilch auf meinen Bauch. "Du auch !" befahl sie, zu Manni gewandt, und zeigte auf seine Hose. Völlig überrascht gehorchte er und entledigte sich des überflüssigen Textils. Ich staunte; war das meine Lena, sonst immer eher zurückhaltend, und nun die heißblütige Schönheit ? Ich war mit meiner Männlichkeit immer sehr zufrieden gewesen, wohlproportioniert und in idealer Größe. Was jedoch mein Kumpel da aus der Hose befreite, war noch ein gutes Stück länger und dicker. Staunend guckte Lena auf diesen Riesenschwanz, dann aber beugte sie sich zu mir rüber und begann, mir Brust und Bauch einzucremen. Zwischendurch fuhren ihre Hände immer wieder zu meinen Schenkeln herunter und berührten wie zufällig immer wieder meine langsam anschwellende Latte und meinen Hodensack, der dick und schwer zwischen meinen ...
    Beinen herabhing. Mit so einem großen schönen Sack konnte Manni trotz seines Riesenpenis nicht aufwarten. Schließlich kümmerte sich Lena nur noch um den Mittelpunkt ihres Interesses, nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und begann langsam, ihn zu wichsen. Dann beugte sie sich herunter und begann, meine Eichel mit der Zungenspitze zu kitzeln und ein wenig an der empfindlichen Unterseite zu lecken. Zu mehr oralem Engagement konnte ich sie auch in der Vergangenheit nie bewegen, doch dieses Zungenspiel beherrschte sie ausgezeichnet. Nach einer halben Minute richtete sie sich wieder auf, blickte prüfend auf meinen inzwischen voll erigierten Schwanz und sagte entschlossen "So !". Dann beugte sie sich wieder hinunter und gab mir, so wie oft, einen zarten Kuss auf die Eichelspitze. Ich meinte, dies wäre, wie immer, der Abschluß dieser Behandlung. doch statt ihren Mund wieder zurückzuziehen, öffnete sie nun langsam ihre Lippen und ließ meinen Penis sachte in ihren Mund gleiten. So verharrte sie einige Sekunden, blickte zu mir nach oben und schaute mir tief in die Augen. Dann fing sie zuerst langsam, dann immer schneller werdend an, mich mit ihrem süßen Mund zu ficken. Ich sah zu Manni rüber, der seinen Riesenhammer mit den Händen wichste und fasziniert auf Lena und mich starrte. Nach ein paar Minuten entließ Lena meinen Steifen aus ihrem Mund, setzte sich neben mich und schüttete mir einen Spritzer Sonnenmilch auf den Bauch, während sie mich mit der anderen Hand masturbierte. Dann ...
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