1. Cote d'Amour, Teil 1


    Datum: 03.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schnell wieder auf den Bauch legen, kam sich aber dann doch selber reichlich albern vor und setzte sich wieder hin. Manni starrte fansziniert auf ihre Pracht, was Lena ganz offensichtlich gefiel, denn sie richtete ihren Oberkörper noch etwas mehr auf, so daß sich ihre zartrosa Brustwarzen auf dem leicht gebräunten Busen verführerisch nach vorne reckten. "Na wie wars ?" wollte sie wissen. "Einfach ganz toll", antwortete Manni, vom Tauchen noch ganz außer Atem. Lena holte eine Mineralwasserflasche und die Sonnenmilch aus ihrer Strandtasche. "Trinkt erst mal einen Schluck, dann creme ich euch ein." Etwas erotisierendes lag bereits jetzt in der Luft, und ich wollte unbedingt austesten, wohin das noch führte. "Runter mit dem nassen, lästigen Ding", sagte ich und zog die Badehose aus, bevor ich mich auf den Bauch legte. Während Lena begann, mich einzucremen, war sich Manni nicht sicher, was er machen sollte, denn er zögerte lange, bevor er ebenfalls die Hose auszog und sich auf den Bauch legte. Lena cremte mir zunächst Schultern und Rücken ein, danach die Füsse und die Beine entlang nach oben. Dann wandte sie sich meinem Hintern zu, den sie besonders ausgiebig massierte, wobei sie immer wieder leicht verstolen zu Manni rüberblickte. "Fertig" sagte sie, gab mir einen Klaps hintendrauf, dann wechselte sie zu Manni. Ich beobachtete, wie sie ihm Schulter, Rücken und Beine eincremte, lange zögerte, um seinem Allerwertesten dann doch auch den Sonnenbrand zu ersparen. "Cremst du mich ...
    vorne ein ?" fragte Lena mich und legte sich auf den Rücken. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich neben sie, verschränkte die Beine und achtete darauf, daß meine beginnende Erektion nicht allzu sichtbar wurde. "Soll ich dir helfen ?" fragte Manni. "Wenn du willst", nahm mir Lena die Antwort vorweg. Sie genoss es, von zwei Kerlen gleichzeitig umsorgt zu werden. Wärend Manni sich um ihre Unterschenkel und Füsse kümmerte, nahm ich mir zunächst die Zone um das grün-schillernde Bikinihöschen und anschließend die ihren bezaubernden Busen vor. Manni wandte sich Lenas linkem Arm zu, dann sah er mich fragend an. Ohne nachzudenken nickte ich unmerklich, wonach er den Arm losließ und mit zwei Fingern langsam Sonnenmilch auf Lenas linker Brustwarze zu verteilen begann. "Könnt ihr mir helfen ?" - wir wurden recht unsanft aus unserer (schönen) Betätigung hochgeschreckt. Neben uns stand eine Frau um die Mitte dreißig, der die Luftmatratze von einem Felsvorsprung einige Meter neben uns ins Meer gefallen war. "Sie treibt immer mehr ab, ich trau mich nicht so weit raus, und ihr habt schon vorher bewiesen, daß ihr echte Wasserratten seid." Ich schimpfte innerlich, zog mir im Sitzen die Badehose an und sprang ins Meer, Manni folgte mir. Lena und die fremde Frau, beide oben ohne, sahen uns nach. Mit einiger Mühe erreichten wir die Luftmatratze, die vom leichten ablandigen Wind schon fast 40 Meter abgetrieben worden war und paddelten mit ihr zurück. "Vielen Dank euch beiden", sagte ...
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