1. Zufallsbekanntschaft 03


    Datum: 03.01.2017, Kategorien: BDSM,

    beschlossen, deiner Fitness auf die Sprünge zu helfen." Ihre Finger reiben und drücken meine Schamlippen stärker, und ich kann mein erregtes Stöhnen nicht zurückhalten. "Wie findest du das?" Fragt sie mich und knabbert an meinem Ohrläppchen. Ich stöhne noch lauter und murmle "Danke, Herrin!" und meine Hüften bewegen sich im Takt mit ihren Fingern. Doch mit einem Mal steht sie auf, zieht mich dabei ein wenig nach hinten, und ich verliere das Gleichgewicht und finde mich auf dem Boden liegend wieder, wie eine hilflose Schildkröte auf dem Rücken. Ich schaue erschrocken zu ihr auf. Ihre Mundwinkel zucken nach oben, sie hebt einen Fuß und drückt mit der Zehenspitze auf meine rechte Brustwarze. Sie sieht mir tief in die Augen und lässt ihren Fuß kreisen. "Wir werden heute mal ein wenig Zeit an der frischen Luft verbringen, mein kleiner Tollpatsch," erklärt sie mir fröhlich, "ich bin mir sicher dass dir das gefallen wird. Also steh auf und häng nicht so faul herum, ab mit dir ins Auto und auf den Beifahrersitz!" Erleichtert springe ich auf, sage pflichtbewusst "Ja, Herrin" und bin eilig auf dem Weg zum Auto, doch ich bin zu langsam und kann leider noch ihre Anweisung hören: "Zieh deine Fahrradhose aus bevor du dich hinsetzt!" Am Auto angekommen, einem wunderschönen, unverschämt teuren schwarzen Cabrio, schaue ich auf den Beifahrersitz und runzle die Stirn. Der Sitz ist mit schwarzem, glänzendem Gummi überzogen, der zwei rundliche Erhöhungen in der Mitte hat, jede davon ungefähr ...
    vier Zentimeter hoch und genau so breit. Während ich ins Auto klettere sehe ich mich unauffällig um um zu sehen ob mir jemand dabei zusieht, aber zu meiner Erleichterung ist die Straße menschenleer. Hastig, und mit tiefroten Backen, schiebe ich die kurze Hose nach unten und setze mich ins Auto, schwinge meine Beine nach drinnen, streife die Fahrradhose ganz von den Füßen, ziehe die Tür zu und japse. Ich starre mit weit aufgerissenen Augen nach unten zum Sitz, wo die beiden Knubbel - die direkt auf meine Pussy und mein Poloch drücken - angefangen haben, zu vibrieren. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit bis meine Herrin schließlich auch da ist, lange Minuten in denen es zunehmend schwerer wird, mich zu beherrschen. Die vibrierenden Halbkugeln massieren meine Schamlippen, kitzeln mein Poloch, lassen mich immer erregter werden, und ich werde von Sekunde zu Sekunde feuchter im Schritt. Ich atme tief ein und aus und bete, dass kein Nachbar auf die Idee kommt, jetzt den Bürgersteig entlang zu gehen. Ich stöhne leise als meine Herrin die Fahrertür öffnet und einen forschenden Blick zwischen meine Beine wirft. Sie leckt sich über die Lippen und grinst mich an, während sie einsteigt. "Sehr schön, du wirst auf der Fahrt einen Haufen Spaß haben!" Die Tür fällt ins Schloss und der Motor erwacht röhrend zum Leben, dann werde ich in den Sitz gedrückt. Die Vibrationen an meinen Lustzentren verstärken sich noch. "Übrigens," ihre hämische Stimme übertönt das Fahrtgeräusch, "wird es dir Leid tun, ...