1. Der ausgemusterte Agent 03


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Boden. „So, du unfähige Schlampe. Nun werde ich die Strafe ausführen. 50 Schläge mit dem Lederriemen. Je 10 auf jede deiner geilen Titten, je 10 auf Arsch, Bauch und Rücken. Du wirst zählen, und für jeden Fehler gibt es einen Schlag mitten auf die Fotze. Hast du das Verstanden?" „Sir, ja, ich habe verstanden, beginnen sie mich zu bestrafen." Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich begann mit den Schlägen auf ihren Knackarsch. Ich holte weit aus und liess den Lederriemen auf ihr Gesäss donnern. Sie zählte laut und ohne Fehler mit. Als die 10 für den Arsch ausgeführt waren nahm ich mir ihren Bauch vor. Schlag um Schlag traf sie. Sie zählte immer noch laut und deutlich jeden Schlag den ich ihr verpasste. Ihre Tränen tropften zu Boden. Nun war ihr Rücken an der Reihe. Wieder schlug ich so stark ich konnte zu. Sie schrie nun die Nummern der Schläge und machte ihren ersten Fehler. Aber ich musste anerkennen, dass sie sich tapfer hielt. Bevor ich mich ihren Brüsten widmete gönnte ich ihr eine Pause. Ich betrachtete mein Werk kreuz und quer verliefen die breiten Striemen über ihren Körper. Sie würde morgen kaum eine Stelle am Leib besitzen der nicht grün und blau geschlagen war. Ich liess die Ringe etwas herunter, nahm das Seil welches an den Handschellen befestigt war, verband es mit einer der unteren Sprosse der Sprossenwand und zog es fest. Auch die Ringe zog ich wieder nach oben, so dass sie nun in ein einem 45o Winkel im Raum hing. An ihrer linken Seite stehend begann ...
    ich auf ihren Busen zu prügeln. Sie quittierte jeden schlag mit einem lauten Schrei gefolgt von der Zählung. Die jeweils drei letzten Schläge platzierte ich genau auf ihren Brustwarzen. Dies entlockte ihr jeweils einen schrillen Schrei. Drei Fehler unterliefen ihr noch während der Folter ihrer Brüste. Dies machte zusammen 4 Fehler. Ich Stellte mich nun über sie. Ihre Fotze war durch die mittels Hantelstange weit auseinander gespreizten Beine geöffnet. Deutlich war ihr Kitzler zu erkennen. Ich konnte nicht anders, ich musste diese Spalte einfach berühren. Mit der Handfläche strich ich ihr über ihre geöffnete Pflaume. Sie stöhnte, es war nicht zu glauben, sie war triefend Nass. Trotz all dieser fürchterlichen Schläge die ich ihr verpasst hatte war sie ohne Zweifel geil. Ich musste mich zurückhalten. Es war nicht an der Zeit um Sex zu haben. Nochmals, fuhr ich mit meiner linken Hand über ihren Unterleib und vernahm ein wohliges Stöhnen. Mit dem Gürtel in der rechten Hand schlug ich zu. Ich traf mitten auf ihre Lustperle. Sie schrie wie am Spiess. Ebenso bei den nächsten drei Schlägen. Sie hatte es hinter sich. Ich liess die Ringe zu Boden gleiten und öffnete ihre Fussfesseln. Ein zusammen gekrümmtes Häufchen elend lag mir zu Füssen. Ich löste nun auch das Seil von der Sprossenwand, liess es aber mit den Handschellen verbunden. Ohne ein Wort zu sagen, schleifte ich sie an den Haaren zum Besenschrank und stellte sie hinein. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Das Seil warf ...