1. Der ausgemusterte Agent 03


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: BDSM,

    17.00 Uhr. Ich öffnete meine Schlafzimmertüre und stieg mit einem Klos im Hals die Treppe herunter ins Erdgeschoss. Ich betrat das Wohnzimmer. Da Stand sie, in String, Top und Kampfstiefeln. Am liebsten hätte ich sie vor Freude umarmt. Aber ich durfte nicht, die nächsten 2 Wochen würde ich nur ihr Ausbilder oder ihr Folterknecht sein. Es würde keinen Sex geben. Es würde mir nicht leicht fallen, das wusste ich, doch es war nötig. „Gut, ich sehe, du hast dich entschieden. Ich mache dich nun mit den Regeln bekannt. Regel 1, du wirst mich nur noch mit Sir ansprechen. Hast du das verstanden?" „Ja Cli..." Die Ohrfeige sass, alle fünf Finger zeichneten sich auf ihrer linken Gesichtshälft ab. „Hast du verstanden?" „Sir, ich habe verstanden, ich werde di.." Klatsch, die andere Seite ihres Gesichtes färbte sich rot. „Du kleines Miststück wirst mich nicht mehr duzen. Verstanden?" „Sir, ich habe verstanden, ich werde sie nicht mehr duzen und mit Sir ansprechen." „Na siehst Du, das war doch gar nicht so schwer. Regel 2, du sprichst nur wenn du dazu aufgefordert wirst. Dann aber laut und deutlich. Verstanden?" „Sir, ja, ich habe verstanden, ich werde nur sprechen wenn ich dazu aufgefordert werde." „Gut, Regel 3, meine Befehle werden ausgeführt, und zwar augenblicklich und ohne zu zögern, verstanden?" „Sir, ich werde jedem ihrer Befehle unverzüglich nachkommen." „So gefällst du mir, auf den Boden, Liegestütze! Gib mir 50. Laut zählen. Ich bin gleich wieder da, und wehe ich höre dich ...
    nicht zählen." Sie liess sich zu Boden fallen und begann mit der Übung. Herrlich wie sich ihre angespannten Gesässmuskeln wölbten. 1, 2, 3... Ich ging ins Untergeschoss um die Peitsche aus meiner Verhörtasche zu holen. 15, 16, 17...hörte ich sie zählen, 28, 29, 30... als ich wieder zurück kam. Ich begann laut mitzuzählen, allerdings begann ich wieder bei 10. „Sir, ich war aber schon bei 30", keuchte sie. Ich liess die Peitsche durch die Luft fahren, dass es pfiff und traf ihren Arsch. Sie fiel auf den Bauch und blieb liegen. Nochmals liess ich die Peitsche auf sie niederfahren. „Du hast zwei Fehler gemacht, sag mir was du falsch gemacht hast." „Sir, ich weiss nicht" „Ich muss dir wohl auf die Sprünge helfen du kleine läufige Hündin, steh auf!" Sie sprang flink auf die Füsse. „Ich werde nun auf drei zählen und wenn du bis dahin nicht herausgefunden hast, welches deine Fehler waren, werde ich dir alle drei Sekunden einen Schlag mit der Peitsche verpassen. 1 -- 2 -- 3" Sie sah mich ratlos an. Die Peitsche zerfetzt das Top über ihrer linken Brust. „1 -- 2 -- 3" Immer noch keine Antwort. Auch über der rechten Brust hing das Top in Fetzen. „1 -- 3 - ..." Ich holte zum Schlag aus. „Sir, ich habe gesprochen ohne dazu aufgefordert worden zu sein." „Und dein zweiter Fehler?" „Sir, ich weiss nicht." Ich schüttelte den Kopf und liess die Peitsche zubeissen. Genau zwischen ihre Beine liess ich sie schnalzen. „Du dumme Kuh, denk nach und sag mir deinen zweiten Fehler." Nochmals lies ich die ...