1. Das Hotel der bizarren Leidenschaften


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Zustand der Freiheit sollte nicht lange anhalten. Mit der Rolle Bindfaden verschnürte das sadistische Zimmermädchen nun den gesamten Oberkörper ihrer Gefangenen in einem rautenförmigen Muster und widmete sich danach gewissenhaft ihren Brüsten, welche sie nun grausam abband. Dann musste sich Agnes quer über den Tisch beugen und zu sehen, wie ihr Sandra mit 2 Seilen die Hände an das Metallgestänge des Mobiliars fesselte. Nachdem die vollbusige Blondine mit den Fußgelenken ihres Opfers auf die gleiche Methode verfahren war, befestigte sie deren Oberkörper mit weiteren Seilen an der Tischplatte und schnallte sich im Anschluss daran den dicken Kunstpenis um ihre Hüften. „ So, gnädige Frau und nun besitzen sie das grenzenlose Vergnügen von meiner Person ordentlich durchgevögelt zu werden.“ Ihren Worten Taten folgend lassend, führte Sandra nun den künstlichen Lustspender in die Vagina von Agnes ein und begann diese mit rhythmischen Bewegungen zu beglücken. Immer schneller wurden ihre Aktionen und Frau Saalbach erlangte einen heftigen Orgasmus. Achtlos, wie einen benutzten Gegenstand, überließ das Zimmermädchen ihr Opfer nun seinem weiteren Schicksal und begab sich wortlos aus dem Raum. Agnes zitterte vor sexueller Erregung am gesamten Körper und fieberte ungeduldig ihrer weiteren Bestrafung entgegen. Sie musste nicht lange warten, denn wenig später betraten 3 Männer das Hotelzimmer und betrachteten mit vor Gier glänzenden Augen die gefesselte, sowie auf der Tischplatte fixierte ...
    Frau. Offensichtlich handelte es sich bei den fremden Besuchern um Hafenarbeiter, welche gerade ihre Schicht beendet hatten. Alle trugen blaue Arbeitsoveralls, Schirmmützen und ihre Gesichter waren dreckig, sowie unrasiert. Langsam, sowie mit einem schmierigen Grinsen öffnete nun der erste Mann den Reißverschluss seines Overalls, holte sein erregtes Glied heraus und näherte sich dann lachend seiner hilflos daliegenden Beute. Während der Hafenarbeiter sie nun von hinten beglückte, packte sie sein Kollege brutal an den Haaren und befahl ihr den Mund zu öffnen. Agnes Gefühlswelt geriet vollständig aus den Fugen. Von hinten wurde sie durchgefickt und vorne musste sie einen anderen Mann französisch verwöhnen. Nachdem auch der dritte Fremde zu seinem Vergnügen gekommen war, löste man ihre Fesseln und trug sie zum Bett hinüber, wo man Frau Saalbachs Hand-sowie Fußgelenke mit Seilen an die Messingpfosten fixierte. Grinsend holte einer der Männer nun aus seiner Aktentasche eine Dose mit schwarzem Motorenöl heraus, welches man anschließend auf ihrem Körper verteilte. Angeekelt ließ Agnes diese demütigende Prozedur über sich ergehen und fühlte sich dabei vollkommen erniedrigt. Die glitschige Substanz mit welcher man sie eingeschmiert hatte, stank fürchterlich und beleidigten ihren feinen Geruchssinn. Genau dieses hatten die Hafenarbeiter mit ihrer Aktion beabsichtigt. Es bereitete ihnen ein geradezu grenzenloses Vergnügen diese elegante, reiche Luxusdame zu erniedrigen. Einer der Männer ...
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