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Die samengeile Waltraud - Kapitel 24
Datum: 02.01.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
lacht sie. "Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen? Los, raus aus den nassen Klamotten, bevor du dich verkühlst! Oder schämst du dich etwa?" "Biggi, ich." stammle ich perplex, aber sie unterbricht mich. "Wegen deinem Ständer brauchst du dich nicht zu genieren. Wie einer ausschaut, weiß ich und außerdem fühle ich mich geehrt." grinst sie und schiebt mich ins Bad. "Los, zeig schon her, ich will sehen, ob es stimmt, was sich einige Damen darüber erzählen." Jetzt bin ich richtig perplex. Jetzt reden die Weiber schon offen über meinem Schwanz, soviel also zum Thema Diskretion. Automatisch ziehe ich mich aus, wende den Blick keine Sekunde von Brigittes rosigen Körper. Riesige, pralle Euter, ein runder Bauch und ein herrlich knackiger Arsch, alles noch schön straff, eine echt heiße Fickstute. Mein Mund wird trocken, mein Riemen schwillt noch mehr an und als ich ihn ihr präsentiere, ernte ich ein anerkennendes Zungenschnalzen und begeistertes Händeklatschen. "Donnerwetter, Ronni, den brauchst du aber nicht zu verstecken! Die haben nicht übertrieben, das ist ja wirklich ein Prachtexemplar." sagt sie. "Ich glaube, wir beide werden gleich eine Menge Spaß miteinander haben." "Spaß?" sage ich immer noch perplex von der rasanten Entwicklung. "Ja, Spaß! Den auszuprobieren laß ich mir auf keinen Fall entgehen." Mein Herz macht einen Freudensprung und gleichzeitig verschlägt mir die unverblümte Ankündigung, daß sie mit mir ... ficken will, den Atem. Eigentlich normal bei Brigitte, ich kenne sie nur so, immer offen und gerade heraus, das spart eine Menge Umwege und Gesülze, aber ihr Tempo ist wirklich atemberaubend. Hocherfreut will ich sie in den Arm nehmen, aber sie schubst mich lachend zurück. "Immer schön langsam, du geiler Bock. Erst muß ich mal Pipi machen." Scham kennt sie auch keine, sie setzt sich breitbeinig hin, läßt den obligatorischen Furz krachen und strullert kräftig los, dabei läßt sie meinen steil hochragenden Speer keine Sekunde aus den Augen und ich starre ebenso schamlos zwischen ihre strammen Schenkel. Sie ist rasiert ist, die glatten, rosigen Schamlippen wirken wegen ihrer Körperfülle wie die eines jungen Mädchens. Mir ist ziemlich heiß, als sie erleichtert nachspritzt und dabei noch ein paar fliegen läßt. "Prosit, schöne Nackte!" lache ich und spüre ein Brennen in der Eichel, was ich als Harndrang interpretiere. "Ich müßte auch mal." "Bitte sehr, mein Herr, es ist frei." grinst sie. Ich setze mich und obwohl mir sonst angewärmte Klobrillen ein Greuel sind, erregt es mich angesichts der nackten Dame vor mir, deren Pobacken die Wärme übertragen haben. Ebenso der intensive Geruch ihres Urins, die Chemie stimmt also schon mal zwischen uns. "Kannst du denn überhaupt mit dem Ständer?" fragt sie über die Schulter, ich schüttle den Kopf und versuche es erst gar nicht, den Schwanz runterzubiegen. Viel zu hart. "Eigentlich wollte ich gar nicht ...