1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 24


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Kusine Brigitte - Der erste Fick Irgendein Tag in der Woche, gegen Mitternacht bin ich mit Waltraud auf dem Weg nach Hause. Sie ist sauer auf mich, weil ich die ganze Zeit mit Pralli geturtelt habe. Ich kann sie ja verstehen, denn meine Kusine Brigitte ist neu auf der Liste meiner verfickten Familie, erfreut sich bei mir eines außerordentlich hohen Beliebtheitsgrades und war eine ziemlich lange Zeit meine Favoritin. Obwohl der Reiz des Neuen längst verblasst ist, könnte ich sie eigentlich wieder mal besuchen, denke ich, während ich durch die laue Nacht fahre. Meine Gedanken schweifen zurück zu dem Wochenende, an dem ich sie zum ersten mal gefickt habe. Und einen Tag darauf ihre Frau Mama, meine dicke Tante Olga, quasi als unverhoffte Dreingabe. Ein kühler Samstag, genau richtig für Gartenarbeit, ihr Mann Alfred ist seit 4 Wochen auf Montage in Südfrankreich, die Kinder im Landschulheim und ich bin wieder einmal Strohwitwer. Wir sind mit der Arbeit fertig, sitzen unterm Baldachin, plauschen und trinken Bowle, sind herrlich beschwipst und in prachtvoll ausgelassener Stimmung. Bald fängt es an, zwischen uns zu knistern, aber ich halte mich mit amorösen Absichten zurück, obwohl Biggi ziemlich sexy ist und ich schon länger nicht mehr zum Schuß gekommen bin. Nicht daß ich Bedenken wegen Komplikationen habe, bestimmt nicht, es ist einfach so, daß ich nicht weiß, wie sie auf Anmache reagiert. Die nimmt mir Biggi ab, indem sie mich anbaggert. Sie nennt mich ihren allerliebsten ...
    Lieblingscousin zu nennen und ist auch mit dem Präsentieren ihrer üppigen Reize nicht kleinlich, schon macht sich jenes sehnsüchtige Prickeln in meinen Lenden breit und als sie andauernd erwähnt, daß es sehr schön ist, wieder mal einen Mann in der Nähe zu haben, noch dazu so einen netten und dabei jedesmal den Mann besonders betont, bin ich sicher, sie auf die Liste meiner von mir gefickten Verwandten zu bekommen, Unterverzeichnis atrraktive, hübsch mollige Kusinen. Allerdings will ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und grüble gerade angestrengt, wie ich ich ihr entgegenkommen kann, als mir das Wetter zu Hilfe eilt. Ein strammer Wolkenbruch geht nieder, wir raffen die Sachen vom Tisch und die Wäsche von der Leine und sind beide klitschnass, als wir ins Haus kommen. Es stellt sich heraus, daß Brigitte unter ihrem luftigen Kittelkleid nackt ist, denn der Stoff ist fast durchsichtig und klebt wie eine zweite Haut an ihr. Mir ist plötzlich klar, warum wir alle mein hübsche Kusine Pralli nennen. &#034Gefällt dem kleinen Ronni, was er sieht?&#034 lacht sie und wirft einen vielsagenden Blick an jene Stelle meiner Jogginghose, die der besagte mächtig ausbeult. Ich bin so überrascht von dem plötzlichen Spruch, daß ich rot werde und verlegen wegschau. Biggi kichert und mir fällt die Kinnlade runter, denn sie zieht sich ohne jede Scham das Kleid über den Kopf und ich starre sie perplex an, als sie so unverhofft in all ihrer rosigen Pracht vor mir steht. &#034Klappe zu, es zieht.&#034 ...
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